Rechtliche Rahmenbedingungen der Katastrophenbekämpfung
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Rechtsfragen im Rahmen der Katastrophenbekämpfung Alljährlich erinnern Hochwasserkatastrophen daran, wie sehr der Einzelne den Naturgewalten ausgeliefert ist. Zu seinem Schutz schreitet eine Vielzahl an Helfern unter der Verantwortung staatlicher Behörden ein. Dabei werden für den Ernstfall nicht nur Ressourcen vorgehalten, Pläne erstellt und Übungen abgehalten; auch die Gesetzgebung hat in Grundzügen vorgesorgt. Die Rechtswissenschaft schenkt der Katastrophenbekämpfung freilich wenig Aufmerksamkeit. Dabei gibt es der offenen Fragen genug: Wer ist dazu berufen die gesetzlichen Grundlagen des Katastropheneinsatzes zu schaffen? Welche Rolle kommt der Gemeinde als Selbstverwaltungskörper zu? Inwieweit können im Ernstfall Private als Helfer mit hoheitlichen Befugnissen ausgestattet werden? Dieses Werk widmet sich solchen und anderen Fragen aus verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Sicht.
Univ.-Ass. MMag. Dr. Josef Müllner, Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien.
Erscheinungsdatum | 17.11.2016 |
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Reihe/Serie | Juristische Schriftenreihe ; 256 |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 600 g |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Biologie ► Ökologie / Naturschutz |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht | |
Schlagworte | Hoheitsgewalt • Katastrophenbekämpfung • Katastropheneinsatz • Katastrophen- und Brandschutzrecht • Naturkatastrophen • Recht (juristisch) • SELBSTVERWALTUNGSKÖRPER • Verfassungs- und Verwaltungsrecht |
ISBN-10 | 3-7046-7555-5 / 3704675555 |
ISBN-13 | 978-3-7046-7555-2 / 9783704675552 |
Zustand | Neuware |
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