Altern, Gesundheit, Partizipation (eBook)
XIV, 288 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-16801-8 (ISBN)
Meike Haefker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer.
Prof. Dr. Knut Tielking ist Professor für Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer.Meike Haefker ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer. Prof. Dr. Knut Tielking ist Professor für Soziale Arbeit und Gesundheit an der Hochschule Emden/Leer.
Danksagung 5
Inhalt 7
Abbildungsverzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 13
Abkürzungsverzeichnis 14
1 Einleitung 15
2 Rahmenbedingungen des Projektes 23
2.1 Modellregion 24
2.1.1Ländliche Region Ostfriesland 24
2.1.2Modellregion Landkreis Aurich 25
2.1.3Projektstandort Marienhafe 27
2.2 Altersstruktur der Region 31
2.3 Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf in der Region 33
2.4 Regionale Versorgungsstrukturen 38
2.5 Kulturelle Angebote für ältere Menschen 39
3 Theoretische Grundlegung 42
3.1 Alter(n) 43
3.1.1Institutionalisierter Lebenslauf/Lebenslaufperspektive 43
3.1.2Lebenszyklus- Entwicklungsstadien im Alter 46
3.1.3Altern im Konstrukt von Altersbildern 47
3.2 Lebensqualität im Alter 52
3.3 Werte- und Normensysteme und Alter(n) 57
3.4 Altern und Gesundheit 65
3.4.1Erwerbstätigkeit und Gesundheit im Rahmen der Altenarbeit 68
3.4.2 Saluto- und Pathogenese 69
3.4.3Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung 72
3.4.4Lernende, gesunde Organisation 73
3.4.5Empowerment 74
3.4.6„Burn on“ 76
3.5 Partizipation 78
3.5.1Grundfähigkeiten des Menschen 79
3.5.2 Partizipation als Argumentationsfigur im Kontext der Charta der Rechtehilfs- und pflegebedürftiger Menschen 82
3.5.3Das Prozess-Handlungsmodell 85
3.6 Wohnen im Alter 91
3.6.1Umzugsgründe 92
3.6.2Wohnwünsche und Wohnformen 93
3.6.3Territoriales Wohnumfeld 98
4 Prozessentwicklung und Aktivitäten (Untersuchungsfelder) 102
4.1 Untersuchungsfeld Alternative Wohn- und Versorgungsformen 103
4.1.1Gesetzliche Entwicklungen in Bezug auf das Forschungsfeld 103
4.1.2Aktivitäten im Kontext der alternativen Wohnform 108
4.1.3Öffentlichkeitsarbeit 110
4.2 Untersuchungsfeld ambulanter Pflegedienst 111
4.2.1Organisationsentwicklung 111
4.2.2Vernetzung und Kooperation 114
4.2.2.1Netzwerk und Kooperation ambulant helfen 114
4.2.2.2Netzwerkaufbau im Forschungsfeld 118
5 Wissenschaftliche Begleitung und Methodik 122
5.1 Partizipative Evaluation und wissenschaftliche Begleitung 122
5.2 Forschungsdesign und Methodik 125
5.2.1Forschungsziele und -bereiche 125
5.2.2Überblick angewandter quantitativer und qualitativer Methoden 126
5.3 Öffentlichkeitsarbeit 129
5.3.1Internetpräsenz 130
5.3.2Kongresse und Tagungen 130
5.3.3Presseartikel 131
5.3.4Publikationen 133
6 Ergebnisse 136
6.1 Untersuchungsfeld Alternative Wohn- und Versorgungsformen 136
6.1.1Entstehung des alternativen Wohnangebotes 137
6.1.2Merkmalbestimmung Wohnform Untersuchungsfeld 139
6.1.2.1Merkmale aus der Gruppierung Normalwohnungen/ -häuser 140
6.1.2.2Merkmale aus der Gruppierung moderne bzw. Sonderwohnformen 141
6.1.3Rechtliche Abgrenzung Grundformspezifizierung 144
6.1.4Freizeit- und Versorgungslagen in der alternativen Wohnform 149
6.1.4.1Bedarfs- und Versorgungslagen von älteren Mietern mit Demenz 150
6.1.5Veränderung der Bewohnerstrukturen in der Projektlaufzeit 152
6.1.6Professionelle Altenarbeit durch das Prozess- Handlungsmodell (Lowy) 157
6.1.7Vorstellung über das Leben im Alter 162
6.1.7.1Partikuläre Darstellung der Ergebnisse entlang des Lebenszyklus 164
6.1.7.2Grundtendenzen 197
6.1.8Kundenbetreuungskonzept (Entwicklung 2013-2016) 205
6.2 Untersuchungsfeld ambulanter Pflegedienst 212
6.2.1Personelle Ressourcen und Fluktuation 212
6.2.2Gesamtüberblick Krankheitsstände 215
6.2.3Bestehende Instrumente zur Personalführung 216
6.2.4Gesundheitssensible bio-psycho-soziale Maßnahmen und Strukturen 217
6.2.5Neue Instrumente zur gesundheitsförderlichen Personalentwicklung 218
6.3 Hochschul-Praxistransfer 220
6.3.1Qualitätszirkel im Forschungskontext 221
6.3.2Etablierung der Forschung im Hochschulkontext 226
6.3.2.1Vorstellung der Forschung in Seminaren, Forschungswerkstätten, Workshops 228
6.3.2.2Unterstützung durch studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte seit Projektbeginn 229
6.3.2.3Reflexion und Nutzung der Forschungsergebnisse im Praxisteam 229
6.3.2.4Möglichkeiten im Forschungsfeld Studienleistungen zu erarbeiten 230
6.3.3Kooperation HS Emden/Leer mit ambulant helfen als Praxisstelle für praktische Arbeit im Fachbereich SAG (Soziale Arbeit und Gesundheit) 231
6.3.4Studentische Arbeiten im Kontext der Untersuchungsfelder 231
6.3.4.1Autor Renè Ahlers – Forschungsprojekt im MA-Studiengang 231
6.3.4.2Autorin Katrin Jakobi – Bachelorarbeit 233
6.3.4.3Autorin Meike Panknin-Rah (Masterarbeit-Exposé) 237
7 Zusammenfassung der Ergebnisse 241
7.1 Prozessentwicklung U1/U2 im Kontext der Forschungsansprüche 242
7.2 Prozessentwicklungen im Hochschul-Praxistransfer 267
8 Reflexion, Nachhaltigkeit, Ausblick 272
Kontakt 282
Literaturverzeichnis 284
Bildnachweis 297
Anhang 298
Erscheint lt. Verlag | 5.1.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | XIV, 288 S. 90 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber |
Medizin / Pharmazie | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Empirische Sozialforschung | |
Schlagworte | Ambulante Pflegedienste • Bedarfsgerechte Versorgung • Gerontologie • Ländliche Versorgungsstrukturen • Sozialtheoretische Ansätze in der Altenhilfe |
ISBN-10 | 3-658-16801-3 / 3658168013 |
ISBN-13 | 978-3-658-16801-8 / 9783658168018 |
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