Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft
dargestellt am Beispiel der Menschenrechtskonvention zur Biomedizin
Seiten
2001
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2001
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-42154-2 (ISBN)
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-42154-2 (ISBN)
Inwieweit können und sollen philosopische/ethische Überle- gungen in rechtliche Formen gegossen werden? Wie kann man unterschiedlichen Moralvorstellungen bei der internationalen Normbildung gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen überhaupt Recht und (Rechts-)Philosophie zueinander? Die in diesem Band abgedruckten Vorträge gehen diesen Fragen am Beispiel des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin des Europarates nach, das sich nicht zuletzt wegen seiner politischen Aktualität und wegen seines gerade in Deutschland umstrittenen Inhalts als Prüfstein bei der Beantwortung derartiger Fragen und derjenigen nach den ethischen und rechtlichen Grenzen der medizinischen Wissenschaft eignet.
Inwieweit können und sollen philosopische/ethische Überlegungen in rechtliche Formen gegossen werden? Wie kann man unterschiedlichen Moralvorstellungen bei der internationalen Normbildung gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen überhaupt Recht und (Rechts-)Philosophie zueinander? Die in diesem Band abgedruckten Vorträge gehen diesen Fragen am Beispiel des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin des Europarates nach, das sich nicht zuletzt wegen seiner politischen Aktualität und wegen seines gerade in Deutschland umstrittenen Inhalts als Prüfstein bei der Beantwortung derartiger Fragen und derjenigen nach den ethischen und rechtlichen Grenzen der medizinischen Wissenschaft eignet.
Inwieweit können und sollen philosopische/ethische Überlegungen in rechtliche Formen gegossen werden? Wie kann man unterschiedlichen Moralvorstellungen bei der internationalen Normbildung gerecht werden? In welchem Verhältnis stehen überhaupt Recht und (Rechts-)Philosophie zueinander? Die in diesem Band abgedruckten Vorträge gehen diesen Fragen am Beispiel des Menschenrechtsübereinkommens zur Biomedizin des Europarates nach, das sich nicht zuletzt wegen seiner politischen Aktualität und wegen seines gerade in Deutschland umstrittenen Inhalts als Prüfstein bei der Beantwortung derartiger Fragen und derjenigen nach den ethischen und rechtlichen Grenzen der medizinischen Wissenschaft eignet.
Begrüßung.- Die Bedeutung der Philosophie für die Rechtswissenschaft - dargestellt am Beispiel der Menschenrechtskonvention zur Biomedizin (Zum Verhältnis von europäischem Recht und europäischer Moral).- Depossedierung des Verfassungsrechts durch die Philosophie? - Plädoyer für die Autonomie rechtlicher BegrifFsbildung.- Bioethische Konsensbildung durch Recht? - Fragen an das Menschenrechtsübereinkommen zur Biomedizin.- Convention on Human Rights and Biomedicine.- Additional Protocol on the Prohibition of Cloning.- Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin.- Zusatzprotokoll über das Verbot des Klonens.- Autorenverzeichnis.
Erscheint lt. Verlag | 3.7.2001 |
---|---|
Reihe/Serie | Veröffentlichungen des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim |
Zusatzinfo | VIII, 103 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 200 g |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie |
Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medizinrecht | |
Schlagworte | Autonomie • Bioethik • Biologische Medizin • Biologische Medizin / Biomedizin • Biomedizin • Europa • Europarat • Gesundheitsrecht • Klonen • Medizinrecht • Medizin; Recht • Menschenrechte • Menschenrechtskonvention • Menschenrechtskonvention (MRK) • Moral • Philosophie • Recht • Rechtsphilosophie • Rechtswissenschaft • Verbot des Klonens • Verfassung • Verfassungsrecht |
ISBN-10 | 3-540-42154-8 / 3540421548 |
ISBN-13 | 978-3-540-42154-2 / 9783540421542 |
Zustand | Neuware |
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