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WikiTools (eBook)

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2005 | 2005
XVIII, 401 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-27543-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

WikiTools - Anja Ebersbach, Markus Glaser, Richard Heigl
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Ein Buch über Wikis! Das braucht der Mensch. Denn mit der Wiki-Technologie können viele Menschen frei- stimmt gemeinsam arbeiten - sie können sogar ganz große Werke im intellektuellen Bereich errichten. Sehen Sie: Wir bewundern heute noch unsere gewaltigen Kirchenbauten, die jeweils über Jahrhunderte entstanden, immense Arbeitskraft v- schlangen und oft den kulturellen Stempel aller ihrer Entstehun- epochen trugen. Jemand muss damit nur beginnen, Stein auf Stein setzen und die Menschen in der Umgebung in Sehnsucht versetzen, ein wenig mitzuhelfen. Wo solche begeisterten Mitmenschen helfen und Material stiften, kann Großes entstehen. Wo sie fernbleiben? Da bleibt eine kleine Ruine zurück oder es braucht den eisernen Willen des Pharaos, eine Armee von Antreibern, den Schweiß eines Volkes und einen Berg von Gold. Auch so entsteht Großes - die Pyramiden: ein klares Konzept, kein Gemisch der Stile, purer Wille. Das sind zwei ganz verschiedene Wege. Der eine: Menschen bauen aus Sehnsucht liebevoll gemeinsam etwas für alle. Der an- re: Ein Wille managt vielfältige Ressourcen zu einem geplanten Ziel. Wikis sind Werkzeuge, mit denen viele Menschen mit einem Mi- mum an Organisation, Planung, Geld und Zeitvorgaben über verte- te Computer hinweg oder über das Internet etwas gemeinsam er- beiten und miteinander kommunizieren können. Wikis sind die Technologie für den ersten Weg der Freiwilligen mit einer geme- samen Idee. Dieses Buch stellt Ihnen Wikis vor und vermittelt Ihnen genug Rüstzeug, um Ihr eigenes Wiki zu erstellen, Ihre eigene Arbeitspla- form.

Anja Ebersbach: Studium der Informationswissenschaft an der Uni Regensburg; Abschluss 2001; freiberufliche Tätigkeit als Dozentin/Trainerin (Bayerische Verwaltungsschule); Lehraufträge an Universität und Fachhochschule; Veröffentlichungen/Vorträge/Workshops im wissenschaflichen Umfeld; seit März 2004 Doktorandin an der TU Berlin (Informatik und Gesellschaft); Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung.

Markus Glaser: Studium der Informationswissenschaft an der Universität Regensburg. Abschluss Februar 2004; freiberufliche Tätigkeit als Dozent (Programierung, Anwendungssoftware) und Webdesigner; März - Juni 2004 php-Programmierer im Rechenzentrum der Uni Regensburg; seit Januar 2004 Entwicklung elektronischer Lehrmaterialien mit TYPO3 (in Zusammenarbeit mit Uni Bamberg); ab Juli 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Universitätsbibliothek Regensburg, Bereich Bayerische Landesbibliothek online.

Richard Heigl: Studium der Geschichtswissenschaft und Deutsche Philologie in Regensburg, München, Stellenbosch /Südafrika; Abschluss 1999; 2001 bis Herbst 2004 Promotion zur Geschichte der Neuen Linken an der Universität Augsburg, Promotionsstipeniat der Rosa-Luxemburg-Stiftung; freiberuflicher Dozent (Kommunikationstraining, Software-Anwendungen); div. Veröffentlichungen und Vorträge; Berater für Organisationsentwicklung mit den Schwerpunkten Selbstorganisation, kooperatives Lernen und Großgruppen-Interventionen (Open Space, Zukunftskonferenz); Organisator zahlreicher Konferenzen und Veranstaltungsreihen v. a. im Bereich der politischen Bildung.

Anja Ebersbach: Studium der Informationswissenschaft an der Uni Regensburg; Abschluss 2001; freiberufliche Tätigkeit als Dozentin/Trainerin (Bayerische Verwaltungsschule); Lehraufträge an Universität und Fachhochschule; Veröffentlichungen/Vorträge/Workshops im wissenschaflichen Umfeld; seit März 2004 Doktorandin an der TU Berlin (Informatik und Gesellschaft); Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung. Markus Glaser: Studium der Informationswissenschaft an der Universität Regensburg. Abschluss Februar 2004; freiberufliche Tätigkeit als Dozent (Programierung, Anwendungssoftware) und Webdesigner; März - Juni 2004 php-Programmierer im Rechenzentrum der Uni Regensburg; seit Januar 2004 Entwicklung elektronischer Lehrmaterialien mit TYPO3 (in Zusammenarbeit mit Uni Bamberg); ab Juli 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Universitätsbibliothek Regensburg, Bereich Bayerische Landesbibliothek online. Richard Heigl: Studium der Geschichtswissenschaft und Deutsche Philologie in Regensburg, München, Stellenbosch /Südafrika; Abschluss 1999; 2001 bis Herbst 2004 Promotion zur Geschichte der Neuen Linken an der Universität Augsburg, Promotionsstipeniat der Rosa-Luxemburg-Stiftung; freiberuflicher Dozent (Kommunikationstraining, Software-Anwendungen); div. Veröffentlichungen und Vorträge; Berater für Organisationsentwicklung mit den Schwerpunkten Selbstorganisation, kooperatives Lernen und Großgruppen-Interventionen (Open Space, Zukunftskonferenz); Organisator zahlreicher Konferenzen und Veranstaltungsreihen v. a. im Bereich der politischen Bildung.

Vorwort 6
Die Autoren 10
Inhalt 11
Einleitung 18
Für wen ist dieses Buch? 18
Zum inhaltlichen Konzept 19
Zur Benutzung des Buchs 20
Wir danken... 21
Typographie 22
I. Das Wiki-Konzept 25
1 Das Wiki-Konzept 26
1.1 Was ist ein Wiki? 26
1.2 Die Technik der Wikis 32
1.3 Wiki-Klone 35
1.4 Charakteristische Wiki-Funktionen 36
1.5 Das Wiki-Phänomen 38
1.5.1 Kreativität durch Gruppenprozesse 39
1.5.2 Grenzen der Wiki-Philosophie 45
II. Unser erstes Wiki 51
2 Die Installation 52
2.1 Eine Testumgebung mit XAMPP 53
2.1.1 XAMPP für Windows 53
2.1.2 XAMPP für Linux 55
2.1.3 Was passiert hier eigentlich? 56
2.2 MediaWiki installieren 58
2.2.1 Variante 1: Lokales System 58
2.2.2 Variante 2: Installation auf einem Webhost 59
2.2.3 Fertigstellen der Installation im Browser 60
3 Erste Schritte 64
3.1 Das Wiki auf den ersten Blick 64
3.2 Hello World 65
3.3 Erste Formatierungen 67
3.4 Der kleine Unterschied: Versionen 70
3.5 Als User anmelden 71
4 Die Kernfunktionen des MediaWikis 72
4.1 Bearbeiten 72
4.2 Diskutieren 76
4.3 Vergleichen 77
4.4 Verschieben und Umbenennen 79
4.5 Beobachten 80
4.6 Schützen 81
4.7 Löschen 82
5 Formatierung 84
5.1 Zeichenformatierung 84
5.2 Sonderzeichen & Co.
5.3 Überschriften und Absätze 88
5.4 Listen und Linien 89
5.5 Tabellen 91
5.6 Inhaltsverzeichnis 95
6 Seitenübergreifende Strukturierung 98
6.1 Methoden zur Verlinkung 98
6.2 Organisation des Inhalts 102
6.3 Seitenübergreifende Gestaltung I - Bilder 108
6.4 Seitenübergreifende Gestaltung II – Templates 116
6.5 Weiterleitungen mit Redirects 124
7 Komponenten: die Funktionsseiten 126
7.1 Navigation 128
7.2 Suchfunktion 132
7.3 Nutzerverwaltung 134
7.4 Informationen übers Wiki 139
7.5 Wartung 140
8 Administration 146
8.1 Filestruktur und 146
8.2 Datenbank-Struktur 152
8.3 Designfragen 155
8.4 Sicherheit 158
8.5 Update und Deinstallation 159
9 Leben im MediaWiki 162
9.1 Mehr als nur Text 162
9.2 Erleichtern Sie den Einstieg 164
9.3 Sie schreiben nicht allein 165
9.4 Anwendungsbeispiele 167
9.4.1 Titelseite mit aktuellen Informationen 167
9.4.2 Checkliste 168
9.4.3 Literaturdatenbank 169
9.4.4 Kalender 170
III. TWiki, der Tausendsassa 174
10 TWiki installieren 176
10.1 Installation unter Linux 177
10.1.1 TWiki kopieren 178
10.1.2 Apache konfigurieren 178
10.1.3 Dateien anpassen 179
10.1.4 Bibliothekspfad anpassen 180
10.2 TWiki ohne Admin-Account 180
10.3 Installation unter Windows 182
10.3.1 Cygwin einrichten 183
10.3.2 Apache konfigurieren 187
10.3.3 TWiki kopieren 188
10.4 TWiki-Installation fertig stellen 189
10.4.1 RCS Eigentümer ändern 190
10.4.2 Twiki.cfg anpassen 191
10.5 TWiki-Seiten ansehen 193
11 Arbeiten mit TWiki 196
11.1 Was sind Webs? 196
11.2 Eine Webseite 197
11.2.1 Die Menüleiste 198
11.2.2 Die Informationsleiste 202
11.2.3 Die Funktionsleiste 202
11.3 Das Editierfenster 208
11.3.1 Speicheroptionen 208
11.3.2 Speichern 209
12 Formatierung im TWiki 212
12.1 Zeichenformatierung 212
12.2 Tabellen 215
12.2.1 Wiki- Konvention 215
12.2.2 Tabellen in HTML 216
12.2.3 Tabellen mit dem < verbatim>
12.3 Links 218
12.4 Einbinden von Bildern 219
12.5 HTML im TWiki 220
12.6 TWiki und JavaScript 220
12.7 TWiki Variablen 221
13 Die Suche im TWiki 226
13.1 Die Suchfunktion 226
13.2 Effektiv suchen 228
13.3 Suchen mit regulären Ausdrücken 229
13.4 Eingebettete Suche 231
14 Userrechte im TWiki 238
14.1 Authentifikation vs. Autorisierung 238
14.2 Useranmeldung aktivieren 239
14.3 Passwortschutz einrichten 240
14.4 Zugangskontrolle 241
14.5 Strategien für Nutzerrechte 245
14.6 Eine Mischstrategie bei der Authentifizierung 246
15 TWiki administrieren 252
15.1 Webs verwalten 252
15.1.1 Einrichten 252
15.1.2 Umbenennen, Löschen, Archivieren 254
15.1.3 RSS- Feeds 255
15.2 Topic-Vorlagen 256
15.3 Interwiki-Links 258
15.4 User verwalten 259
15.5 E- Mail 260
15.6 Sicherheitsaspekte 262
15.7 Backup der Daten 263
15.8 Upgrade und Deinstallation 264
16 Gestaltung des TWikis 266
16.1 Das Erscheinungsbild gestalten 266
16.1.1 Funktionselemente 268
16.1.2 FlexibleSkin 274
16.1.3 Weitergehende Möglichkeiten 277
16.2 TWiki auf Deutsch 280
16.2.1 Links mit Umlauten 281
16.2.2 Deutsche Übersetzung 282
16.3 Plugins und Add-ons 283
IV. TWiki als Projektbaukasten 287
17 Vorüberlegungen 288
17.1 Was ist ein Projekt? 288
17.2 TWiki als Projektwerkzeug 291
17.3 Flache Hierarchien: Verhältnis von Moderation und Team 294
18 Konzeptionsphase: Ideen sammeln und Projekt skizzieren 298
18.1 Arbeitsgrundlagen festlegen 298
18.2 Kooperativ Ideen sammeln und Projektskizze verfassen 300
18.3 Protokollieren mit Wikis 303
18.4 Texte schreiben mit Editor-Plugin 305
18.4.1 Installation des Kupu-Editor-Add-ons 306
18.4.2 Features 307
18.4.3 Importieren und Exportieren anderer Textformate 311
19 Ausarbeitung des Projektplans 312
19.1 Arbeitspakete schnüren 312
19.2 DerProjektablaufplan 315
19.3 Aufgaben verteilen und Gruppen bilden 317
19.4 Strukturen und Abläufe skizzieren mit dem Zeichen- Plugin ( TWikiDraw- Plugin) 320
19.5 Die Werkzeuge 322
19.6 To- do-Liste mit EditTable-Plugin 324
19.6.1 Formatierung der ganzen Tabelle 325
19.6.2 Parameter 326
19.6.3 Formatierung für einzelne Zellen festlegen 329
19.7 Kosten und Finanzen planen mit Tabellen ( Spreadsheet- Plugin) 331
19.7.1 Syntax 332
19.7.2 Wichtige Funktionen 335
19.7.3 Export/Import von Excel-Dateien 338
20 Veranstaltungsvorbereitung 340
20.1 Veranstaltungsplanung 340
20.2 Konferenzanmeldung 341
20.2.1 Was passiert bei einer Standardanmeldung? 341
20.2.2 Das AnmeldeWeb 342
20.2.3 Gestaltung des Anmeldeformulars 342
20.2.4 Speichern und Schützen der Daten 346
20.2.5 Navigation 347
20.2.6 Bestätigungsseite/E-Mail und Fehlermeldungen 348
21 Veranstaltungsdurchführung und Dokumentation 352
21.1 Im Veranstaltungsbüro 352
21.2 Teilnehmerverwaltung/Anmeldestand 353
21.2.1 Seite 353
21.2.2 Quittungen machen 356
21.2.3 Teilnehmerliste 358
21.3 Vorträge mit dem Präsentations-Plugin (SlideShow- Plugin) 359
21.3.1 Die Syntax 360
21.3.2 Eigenes Template 362
21.4 Statistiken mit Diagrammen visualisieren (Chart- Plugin) 366
21.4.1 Syntax 367
21.4.2 Beispieltabelle 370
21.5 Letzte Schritte: Feedback und Dokumentation 373
V. Werkzeuge mit Zukunft 375
22 Werkzeuge mit Zukunft? Technische und soziale Perspektiven mit Wikis 376
22.1 Technische Perspektiven 376
22.1.1 Wiki-Editor? 376
22.1.2 Standardisierung 377
22.1.3 Projekte der Wikimedia-Gruppe 378
22.2 Wiki-Technologie als Motor gesellschaftlichen Wandels? 382
22.2.1 Technik als Subjekt 384
22.2.2 Technik als Ideologie 385
22.2.3 Wiki, ein demokratisches Medium? 387
22.2.4 Eigentum 388
22.2.5 Arbeitsformen 391
22.2.6 Objektivität 393
22.2.7 Fortschritt? 397
A Installationen rund ums TWiki 400
Cygwin 400
Perl 402
Shebang 403
RCS-Eigentümer ändern 404
Glossar 406
Literaturverzeichnis 412
Stichwortverzeichnis 416

V. Werkzeuge mit Zukunft (S. 358-360)

22 Werkzeuge mit Zukunft? Technische und soziale Perspektiven mit Wikis

22.1 Technische Perspektiven

22.1.1 Wiki-Editor?

Um einen leichten Einstieg in die Wiki-Welt zu ermöglichen und die weitere Arbeit bequem zu gestalten, wurde eine vereinfachte Wiki- Syntax erdacht.

Dennoch wird in letzter Zeit zunehmend über die Entwicklung von speziellen WYSIWYG-Editoren diskutiert, die die Nutzung von Wikis noch komfortabler machen sollen. „Wikis haben jedoch das Interesse an leistungsfähigen Browser-Editoren neu entflammt. Die Browser-Hersteller und Drittlieferanten haben den Bedarf erkannt, auch angesichts der im kommerziellen Umfeld sehr verbreiteten Content-Management-Systeme, die nicht so offen sind wie Wikis, aber ähnliches leisten", meint Möller.

Der Vorteil eines Editors ist, dass Textbereiche markiert und per Mausklick direkt formatiert werden können. Es wird nicht mehr vom Benutzer erwartet, dass er sich komplizierte Formatierungsbefehle merkt. Aussagekräftige Symbole helfen ihm bei der Bearbeitung. Der Editor trägt die Layoutbefehle an der richtigen Stelle ein. WYSIWYG-Editoren gehen noch einen Schritt weiter. Hier sieht man sofort, wie sich eine Änderung auf das Gesamtbild des Dokuments auswirkt, ohne den Umweg über eine Speicherung und verar beitete Ausgabe gehen zu müssen, wie man es von den üblichen Textverarbeitungsprogrammen gewöhnt ist.

Einfache Editoren sind mittlerweile im Netz weit verbreitet. Sie haben beispielsweise im MediaWiki ein Modell kennen gelernt. Die Software unterstützt Sie bei der Gestaltung der Seite mit einer Toolleiste, mit der Sie per Mausklick häufige Textformatierungen (fett, kursiv, etc.) vornehmen können. Die Einführung von Editoren war ein großer Sprung bzgl. der Benutzerfreundlichkeit. Auch wenn puristischen Programmierern nicht wohl dabei ist, sind solche Hilfen für normale User dringend notwendig.

Es gibt heute bereits einige webbasierte HTML-Editoren, die eine WYSIWYG-Darstellung bieten. Auch für Wiki-Seiten haben wir im TWiki mit dem Kupu-Editor eine dieser Anwendungen kennen gelernt. Ein Wiki stellt aber besondere Anforderungen an einen Editor. Während normale HTML-Dokumente in der Regel eigenständig sind, also alle Information, die für die Gestaltung der Seite wichtig sind, enthalten, muss eine Wiki-Seite erst vom Wiki-Skript in die eigentliche Form gebracht werden (Kennzeichnung der Links, Ersetzung der Variablen, etc).

Da dieses Skript auf dem Server abläuft, wäre ein permanenter Austausch zwischen Server und Client nötig. Dies übersteigt die gegenwärtigen technischen Möglichkeiten des Netzes. Hier sind kreative Lösungen gefragt. Kupu stellt beispielsweise die statischen Teile wie Textformatierungen direkt dar und markiert andere, wie Links oder Variablen in einer bestimmten Farbe, um zu kennzeichnen, dass hier eine weitere Verarbeitung stattfindet. Es erfolgt auch ein Abgleich mit der bestehenden Dokumentstruktur zu Beginn der Bearbeitung. Kupu weiß also, welche Seiten im TWiki existieren.

In Bezug auf echte Wiki-Editoren besteht noch Handlungsbedarf. Wünschenswert wäre, dass für alle Wikis ein gemeinsamer Editor entwickelt wird.

Erscheint lt. Verlag 18.11.2005
Reihe/Serie Xpert.press
Xpert.press
Vorwort G. Dueck
Zusatzinfo XVIII, 401 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Grafik / Design
Mathematik / Informatik Informatik Web / Internet
Schlagworte Content-Management-System • Informationssystem • Internet • Management • Organisation • Projektarbeit • Webbasierte Kooperation • Web-Kooperation • Wiki • Wiki Tools
ISBN-10 3-540-27543-6 / 3540275436
ISBN-13 978-3-540-27543-5 / 9783540275435
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