Nach den Fähren
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch (Verlag)
978-3-8353-5585-9 (ISBN)
Thea Mengeler geb. 1988, aufgewachsen in Krefeld, studierte Literarisches Schreiben und Kommunikationsdesign in Hildesheim, Kiel und Istanbul. Sie war Finalistin beim 28. open mike sowie Styria Artist in Residence 2022. Aktuell lebt sie als freiberufliche Autorin und Texterin in Hannover. 2022 veröffentlichte sie ihr Debüt »connect«.
»wahnsinnig klug konzipiert (...). Das hebt sich sehr ab vom dem, was ich ansonsten gerade so von jungen Literaten lese (...). Ein Buch, das mich in dieser filigranen Konstruktion, den Grundgedanken und der sehr, sehr kraftvollen, besonderen Sprache total überzeugt hat.« (Katrin Krämer, Radio Bremen Zwei, 27.02.2024) »Ein wunderbarer Text, der viele, kleine individuelle Antworten andenkt, ohne große Ausrufezeichen dahinter zu setzen, sondern vieles offen, unbeantwortet und schwebend lässt.« (Stephanie Schaefers, Blog »Textwerk Bremen«, 28.02.2024) »Wie Thea Mengeler Worte für die Fragen nach dem Sinn des Seins findet, ist atemberaubend: so karg und schön wie die Insel, die aus ihren Worten entsteht. So still, so klug, so kunstvoll. Eine nahezu perfekte Allegorie auf das Leben.« (Jürgen Deppe, NDR »Buch des Monats«, 04.03.2024) »In poetischen Miniaturen und in glasklaren, fast schon nüchternen Worten schildert Mengeler eine Gesellschaft, der die Zukunft abhandengekommen zu sein scheint« (Markus Steinmayr, der Freitag, 14.03.2024) »Thea Mengelers zweiter Roman zeigt sie als eines der sprachlich und stilistisch größten Talente, die die deutschsprachige Literatur gegenwärtig aufzuweisen hat.« (Jürgen Deppe, DLF Büchermarkt, 15.03.2024) »Thea Mengeler (schafft es) authentisch, einfühlsam und sprachlich interessant, die Geschichte einer Urlaubsinsel zu erzählen, die keine mehr ist - und davon, was das für die Menschen bedeutet, die trotzdem geblieben sind.« (Jana Bohlmann, SR 2 KulturRadio, 27.03.2024) »'Nach den Fähren' ist trotz (oder gerade wegen) seiner Stille ungeheuer gewaltig.« (Martin Spiess, Zebrabutter, 12.03.2024) »(Ü)berzeugt durch seine feine und klare Sprache sowie seine klare Struktur, die zu (Lese-) Unterbrechungen und Nachsinnen einlädt: nachdenklich und träumerisch, realitätsstark und utopisch.« (Rolf Pitsch, Buchprofile/medienprofile, Jg.69/2024 Heft 3) »(Thea Mengeler) erzählt sehr schön vom verlorenen Lebenssinn und wie man ihn zurückgewinnt« (Eberhard Falcke, Deutschlandfunk Kultur, 29.04.2024) »Ein literarisches Kunststück über das Glück in der Abwesenheit (...). Jede der mehr als 100 Miniaturen strahlt perfekt erzählte Ruhe aus, es gibt nur kleine Begebenheiten und Grundwahrheiten der Condition humaine.« (Harald Loch, mare, Juni/Juli 2024) »Ein Roman, der konzentriert bei seinen Figuren bleibt, in ihre Gedankenwelten und inneren Befindlichkeiten horcht, und dabei große Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach dem inneren und äußeren Inseldasein stellt.« (Am Meer, März 2024) »handwerklich, inhaltlich, stilistisch ein unglaublich gut gelungenes Buch. (...) So ziemlich die beste Tourismuskritik, die ich je gelesen habe.« (Ludwig Lohmann, blauschwarzberlin Der Literaturpodcast, 16.07.2024) »Eine Inselgeschichte aus posttouristischer Perspektive. Beste Strandlektüre!« (Ludwig Lohmann, blauschwarzberlin Der Literaturpodcast, 16.07.2024) »Ein wunderbar poetischer Roman (...) wunderschön erzählt, ein Buch zum Umarmen und ein bisschen auch zum Niederknien.« (Bianca Braunshofer, Café Puls, 20.08.2024) »Auf knappem Raum und mit wenig Wort schafft Thea Mengeler es, eine kleine Welt zu erschaffen, in der sowohl die Charaktere als auch wir Lesenden anfangen können zu träumen.« (Hans Siglbauer, the little queer review, 06.08.2024) »Ein prägnanter Stil und eine überzeugende Zugewandtheit zu ihren Figuren machen diesen kurzen Roman zu einem echten Juwel.« (Christoph Ohrem, WDR5 Bücher, 02.10.2024)
»wahnsinnig klug konzipiert (…). Das hebt sich sehr ab vom dem, was ich ansonsten gerade so von jungen Literaten lese (…). Ein Buch, das mich in dieser filigranen Konstruktion, den Grundgedanken und der sehr, sehr kraftvollen, besonderen Sprache total überzeugt hat.«
(Katrin Krämer, Radio Bremen Zwei, 27.02.2024)
»Ein wunderbarer Text, der viele, kleine individuelle Antworten andenkt, ohne große Ausrufezeichen dahinter zu setzen, sondern vieles offen, unbeantwortet und schwebend lässt.«
(Stephanie Schaefers, Blog »Textwerk Bremen«, 28.02.2024)
»Wie Thea Mengeler Worte für die Fragen nach dem Sinn des Seins findet, ist atemberaubend: so karg und schön wie die Insel, die aus ihren Worten entsteht. So still, so klug, so kunstvoll. Eine nahezu perfekte Allegorie auf das Leben.«
(Jürgen Deppe, NDR »Buch des Monats«, 04.03.2024)
»In poetischen Miniaturen und in glasklaren, fast schon nüchternen Worten schildert Mengeler eine Gesellschaft, der die Zukunft abhandengekommen zu sein scheint«
(Markus Steinmayr, der Freitag, 14.03.2024)
»Thea Mengelers zweiter Roman zeigt sie als eines der sprachlich und stilistisch größten Talente, die die deutschsprachige Literatur gegenwärtig aufzuweisen hat.«
(Jürgen Deppe, DLF Büchermarkt, 15.03.2024)
»Thea Mengeler (schafft es) authentisch, einfühlsam und sprachlich interessant, die Geschichte einer Urlaubsinsel zu erzählen, die keine mehr ist – und davon, was das für die Menschen bedeutet, die trotzdem geblieben sind.«
(Jana Bohlmann, SR 2 KulturRadio, 27.03.2024)
»›Nach den Fähren‹ ist trotz (oder gerade wegen) seiner Stille ungeheuer gewaltig.«
(Martin Spiess, Zebrabutter, 12.03.2024)
»(Ü)berzeugt durch seine feine und klare Sprache sowie seine klare Struktur, die zu (Lese-) Unterbrechungen und Nachsinnen einlädt: nachdenklich und träumerisch, realitätsstark und utopisch.«
(Rolf Pitsch, Buchprofile/medienprofile, Jg.69/2024 Heft 3)
»(Thea Mengeler) erzählt sehr schön vom verlorenen Lebenssinn und wie man ihn zurückgewinnt«
(Eberhard Falcke, Deutschlandfunk Kultur, 29.04.2024)
»Ein literarisches Kunststück über das Glück in der Abwesenheit (…). Jede der mehr als 100 Miniaturen strahlt perfekt erzählte Ruhe aus, es gibt nur kleine Begebenheiten und Grundwahrheiten der Condition humaine.«
(Harald Loch, mare, Juni/Juli 2024)
»Ein Roman, der konzentriert bei seinen Figuren bleibt, in ihre Gedankenwelten und inneren Befindlichkeiten horcht, und dabei große Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach dem inneren und äußeren Inseldasein stellt.«
(Am Meer, März 2024)
»handwerklich, inhaltlich, stilistisch ein unglaublich gut gelungenes Buch. (…) So ziemlich die beste Tourismuskritik, die ich je gelesen habe.«
(Ludwig Lohmann, blauschwarzberlin Der Literaturpodcast, 16.07.2024)
»Eine Inselgeschichte aus posttouristischer Perspektive. Beste Strandlektüre!«
(Ludwig Lohmann, blauschwarzberlin Der Literaturpodcast, 16.07.2024)
»Ein wunderbar poetischer Roman (…) wunderschön erzählt, ein Buch zum Umarmen und ein bisschen auch zum Niederknien.«
(Bianca Braunshofer, Café Puls, 20.08.2024)
»Auf knappem Raum und mit wenig Wort schafft Thea Mengeler es, eine kleine Welt zu erschaffen, in der sowohl die Charaktere als auch wir Lesenden anfangen können zu träumen.«
(Hans Siglbauer, the little queer review, 06.08.2024)
»Ein prägnanter Stil und eine überzeugende Zugewandtheit zu ihren Figuren machen diesen kurzen Roman zu einem echten Juwel.«
(Christoph Ohrem, WDR5 Bücher, 02.10.2024)
Erscheinungsdatum | 23.02.2024 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 200 mm |
Gewicht | 281 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Caroline Wahl • Entwicklungsroman • Erzählung • Existenzielle Fragen • Ferieninsel • Hafen • Insel • Inselroman • Isoliert • Lebensraum • Millennialautorin • Niedergang • Reise • Selbstermächtigung • Selbtsermächtigung • Stillstand • Tourismus • Übertourismus • Umbruch • Urlauber • Vergangenheit • Zusammenleben |
ISBN-10 | 3-8353-5585-6 / 3835355856 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5585-9 / 9783835355859 |
Zustand | Neuware |
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