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Die Hölle war der Preis

Roman nach einer wahren Geschichte

(Autor)

Buch | Softcover
464 Seiten
2022
Heyne (Verlag)
978-3-453-42785-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Hölle war der Preis - Hera Lind
CHF 16,90 inkl. MwSt
Gisa Stein, genannt Peasy, wächst in Oranienburg nahe Berlin auf. Ihr Traum ist es, Tänzerin zu werden, und sie schafft es bis an die Staatsoper. Doch hier gerät sie in die Fänge der Stasi. In ihrer Verzweiflung versucht sie mit ihrem Ehemann Edgar, einem rebellischen Architekten, in den Westen zu fliehen. In einer kalten Januarnacht 1974 wird das Paar an der Grenze festgenommen und wegen Republikflucht zu fast vier Jahren Haft verurteilt. Was Gisa dann im Frauenzuchthaus Hoheneck durchmacht, ist die Hölle. Von unzähligen Briefen, die Edgar ihr schreibt, erreicht sie nur ein einziger: Er liebt sie und glaubt die Lügen nicht, die im Gefängnis über sie verbreitet werden. Aber Gisa hat ein Geheimnis. Wie hoch ist der Preis dafür?

Hera Lind studierte Germanistik, Musik und Theologie und war Sängerin, bevor sie mit zahlreichen Romanen sensationellen Erfolg hatte. Seit einigen Jahren schreibt sie ausschließlich Tatsachenromane, ein Genre, das zu ihrem Markenzeichen geworden ist. Mit diesen Romanen erobert sie immer wieder die SPIEGEL-Bestsellerliste. Hera Lind lebt mit ihrem Mann in Salzburg, wo sie auch gemeinsam Schreibseminare geben.

Erscheinungsdatum
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 121 x 188 mm
Gewicht 383 g
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 2022 • Buch • Bücher • Frauenschicksal in der DDR • Frauenzuchthaus Hoheneck • Liebe in einer Diktatur • Neuerscheinung • Taschenbuch • Verrat durch die Stasi • zerstörtes Vertrauen
ISBN-10 3-453-42785-8 / 3453427858
ISBN-13 978-3-453-42785-3 / 9783453427853
Zustand Neuware
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