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Ein unendlich kurzer Sommer (eBook)

Eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen | »Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.« Mona Ameziane bei ZDF Volle Kanne

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eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
368 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491421-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ein unendlich kurzer Sommer -  Kristina Pfister
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»Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.«  Mona Ameziane bei ZDF Volle Kanne Wo soll man eigentlich hin, wenn man vor sich selbst davonläuft? In irgendeinen Zug einsteigen und bis zur Endstation fahren? So jedenfalls landet Lale auf dem heruntergekommenen Campingplatz an diesem See, der fast zu schön ist. Sie hilft dem alten, grantigen Besitzer Gustav beim Renovieren der maroden Bäder, füttert die flauschigen Kaninchen, trägt jeden Tag die gleiche, alte Latzhose und schweigt. Bis Christophe diese vermeintliche Ruhe durcheinanderbringt. Christophe mit den dunklen Augen, angereist vom anderen Ende der Welt, auf der Suche nach seinen Wurzeln. Christophe, der zu spüren scheint, was Lale fühlt. Gemeinsam erleben sie den einen Sommer, der bleibt: Flirrende Hitze, glitzerndes Wasser, gemeinsame Floßfahrten, ausgeblichenes Haar. »Ein unendlich kurzer Sommer« von Kristina Pfister - ein Roman über zweite und dritte Chancen, über das Ankommen, Loslassen und Neubeginnen. Im August erscheint »Tage im warmen Licht« von Kristina Pfister: ein berührend kluger Roman über die Magie der Freundschaft.

Kristina Pfister wurde 1987 in Bamberg geboren und verbrachte schon als Kind zahlreiche schöne Ferientage auf den Campingplätzen Europas. Der Sommer ist für sie am schönsten mit den Füßen im Wasser. Deshalb studierte sie am Bodensee, fährt wenn möglich jedes Jahr ans Meer, und freute sich sehr, als sie 2018 ein Aufenthaltsstipendium im »Baltic Centre for Writers and Translators« auf der Insel Gotland bekam. Wenn sie nicht gerade an einem Strand zeltet oder auf schwedischen Inseln schreibt, lebt und arbeitet sie in Nürnberg.

Kristina Pfister wurde 1987 in Bamberg geboren und verbrachte schon als Kind zahlreiche schöne Ferientage auf den Campingplätzen Europas. Der Sommer ist für sie am schönsten mit den Füßen im Wasser. Deshalb studierte sie am Bodensee, fährt wenn möglich jedes Jahr ans Meer, und freute sich sehr, als sie 2018 ein Aufenthaltsstipendium im »Baltic Centre for Writers and Translators« auf der Insel Gotland bekam. Wenn sie nicht gerade an einem Strand zeltet oder auf schwedischen Inseln schreibt, lebt und arbeitet sie in Nürnberg.

Ein Sommerroman mit Überraschungen, aber ohne Schwermut.

Das hat richtig viel Spaß gemacht. Ein ganz toller Zeltplatz-Roman!

Kristina Pfister beschreibt die Charaktere glaubhaft und einfühlsam. Ihr Roman liest sich leicht, ohne seicht zu sein [...].

Ein wunderbares Buch, ein Sommerbuch […] so wunderbare Figuren! [...] Das ist nicht nur tiefschürfend sondern auch herrlich komisch geschrieben.

[...] Kristina Pfister [ist] eine wunderbare Geschichte gelungen, die die schönen Seiten des Lebens zeigt, ohne dabei die Schlechten gänzlich ausblenden zu müssen.

Eine Geschichte wie ein Film. Ideal zum Hineinträumen [...].

Ein sonniger Mix aus Leichtigkeit und Tiefe [...].

Mit Empathie und Herzenswärme für die Protagonisten [...] spaziert die Geschichte durchs Gemüt wie ein flirrender Sommertag. Echte Urlaubslektüre [...].

›Ein unendlich kurzer Sommer‹ von Kristina Pfister kann ich nur empfehlen [...].

Eine Geschichte wie ein Film.

Einer unserer all time favorites […]. Ein ganz toller Roman, der mich wirklich beglückt hat.

Feinfühlig und intensiv erzählt Kristina Pfister [...] von einem fast perfekten Sommer. Ein Lesevergnügen voller Tiefgang und Humor [...].

Ein richtig, richtig schönes Sommerbuch.

Einen echten Sommerschmöker hat die deutsche Autorin Kristina Pfister geschrieben.

[...] ein dichter Roman über Verlust, Loslassen, Freundschaft und Liebe.

Die Autorin Kristina Pfister hat charakterstarke Figuren gezeichnet, denen man gerne durch die Geschichte folgt und die für ganz unterschiedliche Lebensentwürfe stehen.

Ich bin Fan.

Es ist ein richtiger Sommerroman […] ganz viel Leichtigkeit, Witz, aber eben auch ein bisschen traurig und melancholisch und das hat alles irgendwie zusammengepasst.

Mit genau der nötigen Prise Melancholie, die den Zauber des Sommers manchmal ausmacht.

[E]in feinfühliger Roman über zweite und dritte Chancen, übers Ankommen und Loslassen. Das ist extrem pointiert erzählt [und] hat großartige, sehr bildhafte Figuren und Beschreibungen.

ZWEI


Gustav beobachtete die junge Frau, die über seinen Campingplatz strich, als sei sie nach vierzehn Tagen bereits hier zu Hause. Sie hatte so eine Art, Dinge zu erledigen, selbstverständlich und schnell. Sie war nicht so zerbrechlich, wie sie aussah, aber sie ging immer ein bisschen gebückt, als würde sie ein Gewicht mit sich herumschleppen.

Er hatte keine Ahnung, was ihn geritten hatte, sie einfach einzusammeln. Mitleid? Ein neu entwickelter Retterkomplex für Frauen mit traurigen Augen und blassem Teint? Mit anpacken, hatte er gesagt, dabei hatte er bei sich gedacht, dass sie nicht aussah wie jemand, die anpacken konnte. Ein Schneewittchen mit bemalten Armen, die Ärmel über die Hände gezogen. Aber was wusste er schon?

Tatsächlich packte sie mit an. Von Anfang an. Stand um halb sieben beim Toilettenhäuschen und hatte nichts dagegen, den ganzen Tag schweigend Fliesen zu schrubben und Spinnweben wegzusaugen. Schweigend, das fand er gut.

Aber trotzdem war sie da. Fragte, ob sie seine Küche benutzen dürfte. Briet Eier, von denen er eines abbekam. Nach Wochen, in denen er sich manchmal nur von Müsli mit Wasser ernährt hatte, weil nicht mal Milch im Haus war, geschweige denn irgendetwas anderes. Das war nett, aber seltsam, und er hatte es sich selbst eingebrockt.

Er fing an, sich an sie zu gewöhnen. Daran, dass sie mit in die Stadt fuhr, um einzukaufen, und dann irgendwie seinen Kühlschrank füllte, anstatt nur Reiswaffeln und löslichen Kaffee für sich selbst zu kaufen.

Auf einmal war sein Klo geputzt, und eine Duftkerze (eine Duftkerze!) brannte neben seinem Waschbecken. Auf einmal stand ein Strauß Blumen auf seinem Couchtisch. Und überall lagen Süßigkeiten herum, Gummischlangen, von anno 1993, die sie angeblich vergaß. Dem Haltbarkeitsdatum zufolge waren sie sicherlich aus der Kneipe, Reste, die nicht mal Gabriele, die Kneipenpächterin, noch essen mochte, aber Lale unermüdlich in sich hineinschob.

Und dann, eines Abends, sagte sie: »Gustav, ich lad dich heute mal zum Essen ein. Wegen … du weißt schon. Wegen allem. Dass ich hier sein darf, und so.«

Und er war überrumpelt, so wie sie ihn ständig überrumpelte (Duftkerzen und Gummischlangen), und er murmelte etwas von wegen: »Keine Ursache«, und sagte nicht nein. Und wieder war es nett, ungewöhnlich, aber nett. Sie brachte einen fetttriefenden Nachtisch mit, eine sahnige Mischung aus Tiramisu und Bananenpudding mit Löffelbiskuit und Kakao. Er würgte mühsam den Berg, den sie ihm davon auflud, hinunter und fror die Reste ein.

»Morgen wieder?«, fragte sie, als sie ging, und er nickte nur und fragte sich, ob sie nicht allein sein wollte oder er.

Sobald sie gegangen war, zog er den Kostenvoranschlag für die Sanierung der Toiletten hervor, aus dem letzten Jahr und viel zu teuer. Vielleicht konnte er es jetzt mit Lales Hilfe selbst machen: Ein paar Türen streichen, ein paar Klodeckel anschrauben, das sollten sie doch schaffen. Aber … lohnte sich das überhaupt noch?

Gustav merkte, wie seine Hände zitterten. Er rief Monika an, vielleicht nur, um seine Hände zu beschäftigen. Zeit für seine tägliche Dosis Immunabwehr. Oder den üblichen Anschiss, warum er immer noch hier war.

Warum, warum.

Morgen wieder, dachte er.

***

Seit zwanzig Minuten suchte Lale ihre SIM-Karte.

Ihr Handy war jetzt ein Wecker, mehr nicht, sechs Uhr dreißig vom ersten Tag an. Gustav trödelte nicht, und er arbeitete viel, das hatte sie gemerkt. Sie musste dann sofort raus in den taufrischen Morgen. Barfuß in Badelatschen über den feuchten Gehweg hinüber zum Toilettenhäuschen joggen, sich das Gesicht mit eisigem Wasser bespritzen, ihre Lieblingstoilette ganz hinten benutzen (die am wenigsten schäbig aussah, die sie eigenhändig mit Desinfektionsspray besprüht hatte und an deren Tür sie ein Poster von van Gogh aus Gustavs Haus gehängt hatte, weil es schöner war, beim Pinkeln auf Sonnenblumen zu schauen als auf eine beschmierte Klowand), Zähne putzen, ausspucken, zurückspurten, in ihre Latzhose springen, und los zu Gustav, zur Arbeit.

Aber jetzt war es sechs Uhr vierundfünfzig, und sie hatte doch nur kurz nachsehen wollen, schnell die Karte zurückstecken, und die immer gleichen zwölf neuen Anrufe abhören und dreiunddreißig Nachrichten auf verschiedensten Kanälen lesen. Du bist doch sonst nicht so. Ich weiß, du hast eine schwere Zeit, aber bitte komm nach Hause. Ich mache mir Sorgen!

Eine drahtlose Verbindung zu ihrem alten Leben, auch wenn Lale nur knapp antwortete. Oder gar nicht.

Trotzdem, die verdammte SIM-Karte war nicht im Rucksack und nicht in der Reisetasche und auch nicht in einem der Schränkchen im Wohnwagen. Sie fluchte, viel zu laut an diesem Morgen, wo nur Vögel zwitscherten und Nebel vom See heraufzog, wühlte in ihren Laken, tastete in einem Spalt unter der Bettkoje. Nichts.

»Scheiße«, sagte Lale, und dann noch einmal, lauter: »Scheiße!« Sie ballte die Fäuste.

Sie musste sich beruhigen, einen Kaffee trinken, oder wenigstens irgendetwas Warmes.

Noch vor zwei Wochen hatte sie gar keinen Kaffee gemocht. Hier brauchte sie das Zeug, um einigermaßen wach zu werden. Es war einfach viel zu früh. Noch bis vor zwei Wochen war sie auch nie um diese Uhrzeit aufgestanden, schon gar nicht am Wochenende. Nicht mal unter der Woche, wenn sie um acht im Büro sein musste. Bis kurz vor knapp schlafen, eine Tasse grünen Tee und in der U-Bahn eine Scheibe Toast. Am Schreibtisch viel gegähnt und sich hinter ihrer Bildschirmbrille versteckt, bis sie gegen halb elf einigermaßen wach war.

Sie goss sich eine widerliche Instantbrühe mit lauwarmem Wasser aus dem Wasserkocher in ihrem Wohnwagen auf. Das Licht über dem Feld war milchig und grau, die Sonne würde heute nicht wirklich hinter der dicken Wolkendecke hervorkommen, aber die Luft war frisch und feucht und schmeckte nach Sommer. Es war noch kühl, ihre Hände heiß an ihrer Kaffeetasse. Sie nahm einen tiefen Atemzug, spürte, wie sich die Rippen dehnten.

Eigentlich mochte sie es hier. Sie mochte diesen wirklich hübschen Fleck am Arsch der Welt, so wunderbar und abgelegen, dass sie tatsächlich geblieben war. Sie mochte die Abendessen mit Gustav, mochte es, Nachtische für ihn zu machen, die sie dann meistens selbst aß: Panna Cotta, Käsekuchen aus Keksen und Quark, Crème brûlée, Schokopudding mit Sahne. Sie hatte herausgefunden, dass sie es sogar mochte, früh wach zu sein (auch wenn sie den Kaffee wirklich nötig hatte). Sie mochte die Ruhe. Sie mochte, dass sie irgendwie genau hier gelandet war.

Weiter weg hörte man das Knattern eines Traktors.

Und dann fiel es ihr ein, sie schob eine Hand in die Hosentasche ihrer Latzhose, und da war sie, die SIM-Karte, winzig zwischen ihren Fingern. Sie hatte sie neulich eingesetzt und dann rausgenommen und vergessen. Lales Hände zitterten. Vierzehn neue Nachrichten, ein paar Anrufe auf der Mailbox. Sie sollte ihn anrufen, ihm sagen, wo sie war, was sie machte.

Du würdest es hier hassen. Die schäbigen Klos, die milchigen Spiegel, die absolute Abwesenheit von hippen Menschen. Du und deine blöden weißen Turnschuhe zu Anzughosen und Bomberjacken, deinem akkuraten Haarschnitt und der albernen Schiebermütze mit Fischgratmuster.

Sie tippte Matthias’ Nummer in ihr Telefon, es klingelte. Na, du?, würde sie sagen, ganz locker, als rufe sie nur mal eben an, wie man eben so anruft.

Es war kurz nach sieben, natürlich schlief er noch. Sie legte auf, stopfte das Telefon in ihre Hosentasche, setzte sich auf die Stufen in der geöffneten Tür des Wohnwagens und zerrupfte Löwenzahn, den sie gestern mit Gustav ausgestochen hatte. Am Feldrand gleich hinter dem Zaun saß ein Kaninchen. Es mümmelte sie furchtlos an.

»Na, du?«, sagte sie. Es sah nicht aus, als gehörte es hierher, es war viel zu auffällig, viel zu hübsch und viel zu flauschig. Weiß-braun gescheckt, mit einem dunklen Fleck zwischen den braunen Augen. Als sie klein war, hatte sie so eines gehabt. Ihr Bruder hatte es Vlad, der Pfähler genannt, wegen eines Vorfalls mit Lales Unterlippe (die Narbe hatte sie immer noch).

»Killerkaninchen …«, murmelte Lale und hielt ein paar Löwenzahnblätter in seine Richtung.

Das Kaninchen spitzte die Ohren, blickte sich um und verschwand im Feld. Sie hätte am liebsten dasselbe getan. Verschwinden. Als hätte sie damit nicht genug Erfahrung in letzter Zeit.

Lale nippte an ihrem Kaffee, holte ihr Handy raus, schrieb: Es geht mir gut, bitte gib mir Zeit.

Dabei wusste sie nicht mal, ob es das war, was sie brauchte. Zeit. Und ob gut der Wahrheit nahekam.

Sie schaltete das Telefon aus und verstaute es im Wohnwagen.

Die Zeit hatte nichts geheilt, gar nichts. Deshalb war sie gegangen. Und hier angekommen, wo alles anders war und sie arbeitete, körperlich arbeitete, um nicht nachdenken zu müssen. Weder über Matthias, der selten alles verstand, noch über … das, was sie selbst kaum begreifen konnte, immer noch nicht, und das sich nicht ausreißen ließ wie Unkraut.

Nicht denken, nicht fühlen, nur ihre Hände, die Schwielen bekommen hatten in diesen zwei Wochen, und Arbeitshandschuhe und Gummistiefel.

 

Gustav hatte ein Faible für irische Volksmusik, so dass auf den Toiletten ständig Fideln und Flöten um die Wette dudelten und man meinte, gleich würde die gesamte Truppe von Lord of the Dance aus einer der Kabinen brechen und zwischen den siffigen Waschbecken herumhopsen. Selbst um sieben Uhr morgens. Und obwohl außer diesen...

Erscheint lt. Verlag 1.5.2022
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte All Age • Archäologie • Atmosphärisch • Ausgrabungsstätte • Benedict Wells • Brief • Camping-Platz • camping-Urlaub • Debüt-Roman • der alles verändert • der bleibt • der große sommer • der sommer • Der Sommer, der bleibt • Ein Sommer • Ein Sommer, der alles verändert • Erinnerung • Erinnerungen • Erwachsenwerden • Ewald Arenz • feel good • Floß bauen • Freundschaft • Judith Poznan • Julia Holbe • Kaninchen • La Réunion • Latzhose • Lebensgefühl • Lebenskrisen • Liebesroman • Mariana Leky • Melancholie • Mona Ameziane • Naturerleben • Neuanfang • Neuerscheinungen 2022 • Provinz • Reisebuch • Reise ohne Ziel • Renovieren • Romantische Liebe • Rückblick • See-Bad • Selbstfindung • Sommer-Gefühle • Sommer-Liebe • Sommer-Roman • Strand am See • Tatoos • Tattoo • Tod eines geliebten Menschen • Trauer • Urlaubslektüre • Urlaubs-Lektüre • Urlaubs-Roman • verliebtsein • Wohlfühlbuch • Wohnwagen • ZDF Volle Kanne • Zelturlaub • Zweite Chance
ISBN-10 3-10-491421-4 / 3104914214
ISBN-13 978-3-10-491421-3 / 9783104914213
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