Mädchen, Frau etc. - Booker Prize 2019 (eBook)
512 Seiten
Tropen (Verlag)
978-3-608-11646-5 (ISBN)
Bernardine Evaristo, geboren 1959, wuchs als viertes von acht Kindern in London auf. Sie ist Professorin für Kreatives Schreiben an der Brunel University London und Präsidentin der Royal Society of Literature. Sie gewann als erste Schwarze Autorin den Booker-Preis für ihren Bestsellerroman Mädchen, Frau etc. (2021). Außerdem bei Tropen erschienen: Manifesto. Warum ich niemals aufgebe (2022), Mr. Loverman (2023) und Zuleika (2024).
Bernardine Evaristo, geboren 1959, wuchs als viertes von acht Kindern in London auf. Sie ist Professorin für Kreatives Schreiben an der Brunel University London und Präsidentin der Royal Society of Literature. Sie gewann als erste Schwarze Autorin den Booker-Preis für ihren Bestsellerroman Mädchen, Frau etc. (2021). Außerdem bei Tropen erschienen: Manifesto. Warum ich niemals aufgebe (2022), Mr. Loverman (2023) und Zuleika (2024). Tanja Handels, geboren 1971, lebt und arbeitet in München, wo sie englischsprachige Literatur von Zadie Smith, Toni Morrison, Nicole Flattery und vielen anderen übersetzt. Für ihre Arbeit wurde sie u. a. mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet.
»Wenn der Zeitgeist je einen Roman hervorgebracht hat, der zu 100 Prozent identisch mit diesem ist, so ist es dieser. Diversity als Erzählprogramm, Intersektionalität als Poetologie, wokeness als Ästhetik: der erste Roman unserer Gegenwart, der einer streng identitätspolitischen Familienaufstellung folgt. [...] Dank der süffigen, temporeichen und witzigen Erzählweise (in so einem freejazzhaft swingenden Stil, dessen Sätze wie in einem einzigen Flow punktlos ineinander übergehen) ist Mädchen, Frau etc. weder Agitprop noch saurer Kitsch [...]. Sagen wir so: Es ist ein vergnüglicher Roman, der es wert ist, darüber herzlich zu streiten.«
Ijoma Mangold, Zeit, 20. Januar 2021
»[…] Voller Witz und Einfühlungsvermögen.«
Renate Kraft, L.MAG, April 2021
»Ein großer Roman wie für unsere Gegenwart geschrieben und doch keiner, der dem Zeitgeist hinterherläuft.«
Rainer Moritz, Chrismon, März 2021
»Ein großer Wurf. […] Bernadine Evaristo ist eine intelligente Erzählerin mit Talent zur Selbstironie. […] Die Schriftstellerin kennt keine Berührungsängste, taucht ein ins pralle Leben ihrer zwölf Heldinnen.«
Bettina Ruczinsky, Sächsische Zeitung, 10. Februar 2021
»Wer sind überhaupt Wir? In Evaristos Buch Frau, Mädchen, etc. ist das Wir ein Dutzend schwarzer Frauen, deren Geschichten über je rund 30 Seiten erzählt werden und die die 62-jährige Professorin für Kreatives Schreiben darüber hinaus kunstvoll miteinander vernetzt.«
Aspekte, 15. Januar 2021
»Bernadine Evaristo erlaubt tiefe Einblicke, moralisiert und wertet nicht, sondern fabuliert differenziert und divers, lustvoll und literarisch – jenseits von Hautfarbe, Geschlecht und sexueller Orientierung. Und fügt mit Mädchen, Frau etc. der mythischen Zahl 12 eine ganz neue Dimension hinzu. Mehr Menschsein geht nicht.«
Barbara Renno, SR 2, 08. März 2021
»Ihr Buch ist ein wichtiges, kämpferisches Stück Literatur, das ausgesprochen lesbar ist.«
Nicole Tauer, Die Rheinpfalz, 20. Februar 2021
»Bernardine Evaristo stemmt sich mit ihrem preisgekrönten Roman Mädchen, Frauen etc. gegen falsche Erwartungen und verzerrende Sichtweisen in Fragen von Gender, Rassismus und Diversität. […] Ein im wahrsten Sinne grenzüberschreitendes, fluides und hochintelligentes Diversitätsereignis«
Ingo Petz, Neues Deutschland, 21. Februar 2021
»Mädchen, Frau etc. ist für mich ein Instant Classic und wird somit Teil meines selbstaffirmativen Mosaiks.«
Joy Denalane, Die Zeit, 25. März 2021
»Eine ungeheure Vielfalt an Lebenswirklichkeiten und -problemen.«
Michael Wurmitzer, Der Standard, 29. Januar 2021
»Das Erfrischende an Evaristos Roman: er glaubt an die Möglichkeit von Veränderung, sogar in Brexit-Großbritannien.«
Sigrid Löffler, FALTER, 23. März 2021
»Dieser Ausnahmeroman ist eine Schule gegen Schwarz-Weiß-Denken. […] Evaristo erzählt […] mitreißend, lebendig und amüsant.«
Denis Scheck, Lesenswert Quartett
»Evaristos Heldinnen sind fehlbar, verletzlich, voller Leben.«
Sonja Zekri, SZ, 17./18. Juli 2021
»Es ist die Spezialität dieser Autorin, jedes dieser Leben sehr genau und detailreich zu beschreiben, ohne auch nur mit einem einzigen Satz zu langweilen. Man folgt ihr gebannt in die unterschiedlichen Lebensentwürfe, die am Ende so genial alle miteinander verwoben sind.«
Manuela Haselberger, Freie Presse, 20. Februar 2021
»Mädchen, Frau etc. ist in vielerlei Hinsicht ein Buch, wie man es so noch nicht gelesen hat. [...] Zwölf Lebensgeschichten werden erzählt [...]. Jedes Leben, jeder Satz, jedes Wort hat seine Berechtigung. Zwölfmal Leben, Liebe, Leiden, zwölfmal Aufstieg und Abstieg, zwölfmal Hoffnungen, die enttäuscht werden, und Ängste, denen sich gestellt werden muss.«
Xaver von Cranach, Zeit Bestsellerheft, April 2021
»Tatsächlich ist jedes Leben so präzise und individuell geschildert, in einer rhythmischen Sprache, die die Grammatik ins Schwingen bringt, dass man den Roman, einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legen möchte.«
Xaver von Cranach, Spiegel Kultur, 26. November 2021
»Der Roman ist ein breites Kaleidoskop der britischen Gesellschaft.«
Anna Vollmer, FAS, 31. Januar 2021
»Ein Buch, in das ich immer noch verliebt bin. […] Ich habe mich unfassbar gern in diesem schillernden Menschenkaleidoskop aufgehalten und freue mich darauf, das Buch ein zweites Mal zu lesen.«
Olivia Wenzel, Süddeutsche Zeitung, 29. Dezember 2020
»ein packender Roman, rappelvoll mit Geschichten über unvergessliche Frauen, die so manche zurzeit hitzig geführte politsche Debatte lässig entkräften.«
Renzo Wellinger, Kulturtipp, 30. März 2021
»Provokation mit einem gehörigen Schuss Humor. Ein exzellentes Buch.«
Uwe Grosser, Heilbronner Stimme, 05. Juni 2021
»Evaristos Roman durchmisst die Geschichte Englands als sukzessive postkoloniale Befreiungsbewegung, die Fragen von Gender und Race, und sogar den Brexit thematisiert. […] Mädchen, Frau etc. ist ein feministischer Roman, ein Roman über das multikulturelle London, aber auch ein Roman, der noch vieles mehr kann.«
Anna Auguscik, Deutschlandfunk, 11. Februar 2021
»Ganz großes Kino, wie die Autorin ihre Familiennetze knüpft und dabei bis in das 19. Jahrhundert zurückgeht. […] Selten habe ich ein Buch derart ungern aus der Hand gelegt.«
Angelika Herzog, Recklinghäuser Zeitung, 15. April 2021
»Ein überfälliges Buch, das Lese-Horizonte erweitert.«
Theresa Hübner, WDR, 21. Januar 2021
»Selten werden die Themen der Stunde so unterhaltsam verhandelt wie von Bernadine Evaristo. […] Das Faszinierende an diesem jüngsten ihrer neun Romane ist nicht allein die Vielfalt der zwölf Lebensgeschichten, die sie zum Porträt der Gesellschaft fügt. Es ist auch die Leichtigkeit, mit der sie deutlich macht, dass und wie alles zusammenhängt: miteinander und mit der Geschichte des Rassismus in Großbritannien.«
Janina Fleischer, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 16. Februar 2021
»Hat viel Witz – und eine mitreißende Sprache.«
Martina Sulner, Sonntag, 08. Februar 2021
»Hautfarbe, so die Erkenntnis am Ende der gut fünfhundert Seiten, sagt erst einmal noch nicht besonders viel über einen Menschen. Das klingt redundant, ist aber angesichts der kaum auszurottenden stereotypen Darstellungen sogenannter Quotenminderheiten leider immer noch nötig. Wenn diese Einsicht allerdings am Ende eines Buches steht, das weitgehend auf erhobene Zeigefinger verzichtet und stattdessen auf Formwillen, Leichtigkeit, Wärme und Humor setzt, ist das keine ganz schlechte Bilanz.«
Andrea Diener, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Februar 2021
»Evaristos literarische Wunderwaffe ist Empathie«
Profil, 28. März 2021
Amma
1
Amma
geht an der Promenade des Wasserlaufs entlang, der ihre Stadt zerteilt, frühmorgendliche Frachtkähne ziehen langsam vorbei
links von ihr liegt die nautisch gestaltete Fußgängerbrücke mit dem schiffsdeckhaften Weg und den Segelmast-Pylonen
rechts von ihr die Biegung im Fluss, wo er vorbei an der Waterloo Bridge nach Osten fließt, hin zur St. Paul’s Cathedral
sie spürt die Sonne aufgehen, noch ist es luftig, bevor Hitze und Abgase die Stadt verstopfen
weiter vorne auf der Promenade spielt jemand etwas passend Erhebendes auf der Geige
heute Abend hat Ammas Stück, Die letzte Amazone von Dahomey, im National Theatre Premiere
sie denkt daran zurück, wie sie mit dem Theater angefangen hat
wie sie und ihre Komplizin Dominique sich den Ruf erwarben, Stücke zu stören, die ihr politisches Empfinden verletzten
hinten aus dem Parkett ihre kraftvollen Schauspielerinnenstimmen hören ließen, um dann schleunigst zu verschwinden
Protest, glaubten sie, müsse öffentlich sein, penetrant und absolut nervtötend für die, denen er galt
sie weiß noch, wie sie einem Regisseur, in dessen Stück sich halbnackte schwarze Frauen aufführten wie die Bekloppten, ein Glas Bier über den Kopf geleert hat
um sich dann in die Gassen von Hammersmith zu verdrücken
mit Gebrüll
danach verbrachte Amma Jahrzehnte im Off, schleuderte als Rebellin Handgranaten auf das Establishment, das sie ausschloss
bis der Mainstream zu schlucken begann, was mal radikal war, und sie auf einmal hoffte, Teil davon zu werden
was aber erst geschah, als vor drei Jahren eine Frau das künstlerische Ruder am National übernahm
und der Anruf kam, nach so langer Zeit höflicher Absagen all ihrer Vorgänger, eines Montagmorgens gleich nach dem Frühstück, als Ammas Leben sich leer vor ihr erstreckte und sie sich auf nichts als Internetserien freuen konnte
ein tolles Stück, müssen wir machen, würden Sie auch die Regie übernehmen? ich weiß, es ist kurzfristig, aber vielleicht hätten Sie ja diese Woche mal Zeit für einen Kaffee?
Amma trinkt von ihrem Americano, wie üblich mit einem Extra-Espresso für den richtigen Kick, auf dem Weg zu dem brutalistisch grauen Theaterbau
immerhin wird der bunkerhafte Beton inzwischen mit neonhellen Displays belebt, und die Bühne hat den Ruf, eher progressiv zu sein als traditionalistisch
früher musste sie immer damit rechnen, wieder rauszufliegen, sobald sie sich durch diese Türen wagte, damals, als die Leute sich fürs Theater noch richtig in Schale warfen
und alle schief anguckten, die nicht korrekt gekleidet waren
sie will, dass die Leute ihren Stücken mit Neugier begegnen, egal, was sie tragen, sie hat ja selbst ihren eigenen Scheiß-drauf-Stil, der sich, schon richtig, wegentwickelt hat vom Klischee der Jeanslatzhosen, Che-Guevara-Mützen, Palästinensertücher und des allgegenwärtigen Buttons mit den beiden verschränkten Venussymbolen (das Herz nicht auf der Zunge, sondern am Revers)
inzwischen trägt sie im Winter silberne oder goldene Sneakers, im Sommer ihre getreuen Birkenstocks
im Winter schwarze Hosen, schlabbrig oder eng, je nachdem, ob ihr in der Woche gerade 40 oder 42 passt (obenrum immer eine Größe kleiner)
im Sommer gemusterte Pluderhosen, die knapp unterm Knie enden
im Winter bunte, asymmetrische Hemden, Pullis, Jacken, Mäntel
die wasserstoffblonden Dreadlocks das ganze Jahr über darauf getrimmt, hochzustehen wie die Kerzen einer Geburtstagstorte
silberne Creolen, klobige afrikanische Armreifen und pinken Lippenstift
das ist ihr immerwährender, persönlicher Statement-Style
Yazz
hat diesen Stil unlängst als »voll der Verrückte-Alte-Look, Mum« bezeichnet, fleht sie an, zu Marks & Spencer zu gehen wie jede normale Mutter, lehnt es ab, mit ihr gesehen zu werden, auch wenn sie eigentlich zusammen unterwegs sind
dabei weiß Yazz ganz genau, dass Amma nie auch nur ansatzweise normal sein wird, und alt ist sie mit Anfang fünfzig noch lange nicht, aber das erklär mal einer Neunzehnjährigen; fürs Altwerden braucht man sich jedenfalls definitiv nicht zu schämen
erst recht nicht, wo doch die komplette Menschheit mit drinhängt
auch wenn es ihr manchmal vorkommt, als wäre sie im Freundeskreis die Einzige, die das Älterwerden feiern will
weil es doch so ein Privileg ist, nicht vor der Zeit zu sterben, erklärt sie den anderen am Küchentisch ihres kuschligen Reihenhäuschens in Brixton, wenn die Nacht hereinbricht
und sie sich über das Essen hermachen, das alle mitgebracht haben: Kichererbseneintopf, mariniertes Hähnchen, griechischer Salat, Linsencurry, Ofengemüse, marokkanisches Lamm, Safranreis, Rote-Bete-Grünkohl-Salat, Jollof-Quinoa und glutenfreie Pasta für die richtig nervigen Prinzipienreiter
wenn sie sich Wein einschenken, Wodka (weniger Kalorien) oder irgendetwas Leberfreundlicheres, falls ärztlich verordnet
dann erwartet sie Beifall von ihnen, weil sie sich gegen den Trend des Lebensmitte-Lamentos auflehnt, erntet aber nur erstauntes Lächeln, und was ist mit den ersten Arthritissymptomen, der Vergesslichkeit und den Hitzewallungen?
Amma geht an der jungen Fiedlerin vorbei
lächelt dem Mädchen aufmunternd zu, was dieses erwidert
angelt ein paar Münzen aus der Tasche, wirft sie in den Geigenkasten
noch nicht bereit, das Rauchen aufzugeben, lehnt sie sich an die Ufermauer und zündet sich eine an, verabscheut sich selbst dafür
ihrer Generation hat die Werbung noch weisgemacht, sie würden dadurch erwachsen wirken, glamourös, mächtig, klug, begehrenswert und vor allem cool
dass es letzten Endes tötet, hat ihnen kein Mensch gesagt
sie schaut auf den Fluss hinunter, spürt den warmen Rauch durch die Speiseröhre wandern, die Nerven beruhigen, den Adrenalinrausch des Koffeins niederkämpfen
beinahe vierzig Jahre voller Premieren, und sie macht sich immer noch ins Hemd
was, wenn sie verrissen wird? wenn sie nur Ein-Stern-Bewertungen bekommt, was hat sich das große National Theatre bloß dabei gedacht, sich diese hundsmiserable Hochstaplerin ins Haus zu holen?
klar weiß sie, dass sie keine Hochstaplerin ist, sie hat fünfzehn Stücke geschrieben und bei mehr als vierzig Regie geführt, und wie stand es einmal in einer Kritik: auf Amma Bonsu ist Verlass, sie scheut kein Risiko
was, wenn das Publikum bei der Voraufführung mit seinen Standing Ovations nur nett sein wollte?
ach, halt die Klappe, Amma, du bist ein altgedientes Schlachtross, schon vergessen?
schau
die Besetzung ist fantastisch: sechs erfahrene Schauspielerinnen (sturmerprobte Veteraninnen), sechs in der Mitte ihrer Laufbahn (die bis hierher durchgehalten haben) und drei neue Gesichter (naive Hoffnungsträgerinnen), darunter die hochtalentierte Simone, die grundsätzlich mit glasigem Blick in die Probe getapst kommt, wieder einmal vergessen hat, das Bügeleisen auszustöpseln, den Herd auszuschalten oder das Schlafzimmerfenster zu schließen, und dann wertvolle Probenzeit damit vergeudet, in heller Panik ihre Mitbewohnerinnen anzurufen
vor ein paar Monaten hätte sie für ein Engagement wie dieses noch ihre Großmutter in die Sklaverei verkauft, jetzt gibt sie die verwöhnte kleine Primadonna, die vor zwei Wochen, als sie zufällig allein im Probenraum waren, allen Ernstes ihre Regisseurin abkommandieren wollte, ihr einen Caffè Latte mit Karamell zu holen
ich bin ja so fertig, jammerte Simone und ließ dabei durchblicken, das sei allein Ammas Schuld, weil die sie so hart rannahm
unnötig zu erwähnen, dass sie Little Miss Simone Stevenson die Meinung gegeigt hat
Little Miss Stevenson – die glaubt, nur weil sie frisch von der Schauspielschule am National gelandet ist, stünde sie schon mit einem Fuß in Hollywood
na, das wird sie
noch sehen
in solchen Momenten vermisst Amma Dominique, die sich vor Ewigkeiten nach Amerika abgesetzt hat
eigentlich müssten sie ihren Durchbruch doch teilen
sie lernten sich in den Achtzigern kennen, beim Vorsprechen für einen Film, der in einem Frauengefängnis spielen sollte (wo sonst?)
beide ernüchtert, weil sie nur für Rollen wie Sklavinnen, Hausangestellte, Prostituierte, Kindermädchen oder Kriminelle in Frage kamen
und die Rolle dann doch nie kriegten
...Erscheint lt. Verlag | 18.1.2021 |
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Übersetzer | Tanja Handels |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Afrika • afroamerikanisch • Bahamas • barack obama • black culture • Black lives matter • Blackness • black voices • booker • Booker-Preis • bookerprize • Booker Prize • British Book Awards • british literary award • Diaspora • Diskriminierung • Emanzipation • England • Feminismus • Frau • Frauen • Frauenbewegung • Frauenstimmen • Gegenwart • Gender • Genderdebatte • Generation • Generationen • Geschlecht • Großbritannien • Hautfarbe • Identität • Intersektionalität • Jahrhundert • karibisch • Karibische Literatur • Labour • Lesbisch • LGBT • LGBTQ • London • Margret Thatcher • Newcastle • nicht-binär • Queer • Racism • Rassismus • Roman • Thatcher • Theater • USA • Vergangenheit • Vielfalt • Weiblich • Workers • workers rights |
ISBN-10 | 3-608-11646-X / 360811646X |
ISBN-13 | 978-3-608-11646-5 / 9783608116465 |
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