Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in der Weimarer Republik 1919–1933
Seiten
2020
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-80584-8 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-80584-8 (ISBN)
lt;p>Das Buch stellt die deutschen Kandidaten für den Friedensnobelpreis von 1919 bis 1933 vor und beleuchtet die Hintergründe und Begleitumstände ihrer Kandidatur.
lt;p>Über die Schrecken der beiden Weltkriege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gerät oft in Vergessenheit, dass sich viele Deutsche in der Weimarer Republik für Frieden, Verständigung und Versöhnung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dies geschah oft gegen starke gesellschaftliche Widerstände und unter großen persönlichen Opfern. Zahlreiche Zeitgenossen aus dem In- und Ausland haben den Einsatz von Deutschen für den Frieden in der Welt für so bedeutsam gehalten, dass sie diese oder ihre Organisation bzw. Institution für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen haben. Dieser Band stellt die 19 deutschen Kandidaten von 1919 bis 1933 vor und beleuchtet die Hintergründe und Begleitumstände ihrer Kandidatur für den weltweit wichtigsten Friedenspreis. Er ist der Nachfolger zum Band Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918 .
lt;p>Über die Schrecken der beiden Weltkriege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gerät oft in Vergessenheit, dass sich viele Deutsche in der Weimarer Republik für Frieden, Verständigung und Versöhnung zwischen den Völkern eingesetzt haben. Dies geschah oft gegen starke gesellschaftliche Widerstände und unter großen persönlichen Opfern. Zahlreiche Zeitgenossen aus dem In- und Ausland haben den Einsatz von Deutschen für den Frieden in der Welt für so bedeutsam gehalten, dass sie diese oder ihre Organisation bzw. Institution für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen haben. Dieser Band stellt die 19 deutschen Kandidaten von 1919 bis 1933 vor und beleuchtet die Hintergründe und Begleitumstände ihrer Kandidatur für den weltweit wichtigsten Friedenspreis. Er ist der Nachfolger zum Band Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten im Kaiserreich 1901-1918 .
Thomas Sirges ist Professor für Deutsche Kulturkunde am Institut für Literatur, Kulturkunde und europäische Sprachen der Universität Oslo.
lt;p>Deutsche Friedensnobelpreiskandidaten als Forschungsthema - Der Friedensnobelpreis und die Deutschen - Die deutschen Friedensnobelpreiskandidaten in Einzelporträts
Erscheinungsdatum | 08.05.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Norwegische Beiträge zur Germanistik ; 2 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Thomas Sirges |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 678 g |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeine Geschichte | |
Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Kulturgeschichte | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Anglistik / Amerikanistik | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | 1919 • 1919-1933 • 1919–1933 • 1933 • Deutsche • Deutsche Geschichte • deutschen • Friedensbewegung • Friedensnobelpreis • Friedensnobelpreiskandidaten • Friedenspolitik • Historische Friedensforschung • Nobelkomitee • Norwegische Geschichte • Pazifismus • Republik • Sirges • Thomas • Völkerverständigung • Weimarer • Winkelkötter |
ISBN-10 | 3-631-80584-5 / 3631805845 |
ISBN-13 | 978-3-631-80584-8 / 9783631805848 |
Zustand | Neuware |
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