Menschlichkeit in Zeiten der Angst
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-47075-6 (ISBN)
Dennoch schildert sie in ihren Reportagen über die Vergessenen unserer Welt auch immer wieder Begegnungen voller Schönheit und Hoffnung. Es sind vor allem Frauen, die durch ihren Mut und ihre Zuversicht den Weg aus Gewalt und Unterdrückung zu Frieden und wahrer Menschlichkeit weisen.
Julia Leeb, geboren in München, arbeitet als Fotojournalistin und Filmemacherin mit Schwerpunkt auf Virtual Reality. Für ihre Arbeit reist sie immer wieder in Kriegs- und Krisengebiete wie den Kongo, Syrien, Libyen, Südsudan. Ihre Bilder wurden in zahlreichen internationalen Zeitungen und TV Sendern veröffentlicht. 2016 wurde sie von Elle zu einer der 80 internationalen Charakterköpfen und von REFINERY29 zu einer der 29 inspirierendsten Frauen Deutschlands gewählt. Zuletzt erschien: North Korea ‐ Anonymous Country (2014).
»Leeb zeigt: Es sind vor allem die Frauen, die auch in den schlimmsten Krisen Grund zur Hoffnung geben.« DIE ZEIT 20210225
»Leeb zeigt: Es sind vor allem die Frauen, die auch in den schlimmsten Krisen Grund zur Hoffnung geben.«
»Hier kommen ihre eindrucksvollen Fotos hinzu, zwischen surreal wirkenden Landschaften und gezeichneten Gesichtern, Martialischem und Friedlichem, Mördern und Massen.«
»Was [Julia Leeb] schon alles erlebt hat, könnte gut für ein paar mehr Leben reichen.«
»So spannend und ehrlich erzählt, dass man das Buch eigentlich nicht so schnell wieder weglegen will.«
»Julia Leeb dokumentiert in ihrem Buch einige ihrer abenteuerlichen Reportage-Reisen der vergangenen zehn Jahre.«
»Eindrucksvoll und vor allen Dingen auch spannend.«
»Julia Leeb berichtet sachlich und aus journalistischer Perspektive. ... Jeder Text vermittelt unaufdringlich und beängstigend, dass Frauen in weiten Teilen der Welt diejenigen sind, die am schutzlosesten sind.«
»Dieses ausgesprochen wichtige, außergewöhnliche Buch einer außergewöhnlichen Frau ist unbedingt empfehlenswert.«
»... die Geschichten fahren einem mit einer Intensität unter die Haut, dass man außenherum alles vergisst.«
»... ihre Reportagen sind spannend erzählt und gleichzeitig sehr aufschlussreich. In ihren Texten schlüsselt Leeb komplexe Konflikte auf, für jeden verständlich, und scheut trotzdem nicht davor zurück, Widersprüchlichkeiten herauszuarbeiten.«
»Was Julia Leeb auf ihren Reportage-Reisen erlebt, ist oft so brutal wie real. Darüber hat sie jetzt ein beeindruckendes Buch geschrieben.«
Erscheinungsdatum | 11.01.2021 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 144 x 212 mm |
Gewicht | 488 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Kunst / Musik / Theater ► Fotokunst | |
Schlagworte | Bestseller • Bestseller bücher • Bestsellerliste • buch bestseller • Diktatur • Dokumentarfilmerin • Extremsituationen • Flucht • Flüchtlinge • Fotografin • Fotojournalismus • Gefährliche Orte • Geflüchtete • inspirierende frauen • Krieg • Kriegsschauplatz • Krisengebiete • Krisenherde • Leben in Extremsituationen • Menschlichkeit • politische Reportagen • Preisgekrönte Journalistin • Recherche • Reiseberichterstattung • Reportagen • Revolution • Sachbuch-Bestenliste • Sachbuch-Bestseller-Liste • Spiegel-Bestseller-Liste • ST 5075 • ST5075 • suhrkamp taschenbuch 5075 • Virtual Reality |
ISBN-10 | 3-518-47075-2 / 3518470752 |
ISBN-13 | 978-3-518-47075-6 / 9783518470756 |
Zustand | Neuware |
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