Im Meeresrauschen klingt ein Lied
Ausgewählte Gedichte. Russisch und Deutsch
Seiten
2003
|
1., Aufl.
Thelem (Verlag)
978-3-933592-98-9 (ISBN)
Thelem (Verlag)
978-3-933592-98-9 (ISBN)
Fedor Ivanovic Tjutcev (auch Fjodor Iwanowitsch Tjutschew oder Tjuttschew, 1803-1873) gilt als einer der größten Lyriker der russischen Literatur. Als Diplomat in München, Bekannter Schellings und Heines, kongenialer Übersetzer Goethes, Schillers und Heines trug er wesentlich zum Kulturaustausch zwischen Deutschland und Rußland bei. Nichtsdestotrotz ist hierzulande von ihm nicht viel mehr als das - durchaus auch seine Poesie charakterisierende - Bonmot bekannt, Rußland könne man nicht begreifen, an Rußland könne man nur glauben. Ein Grund für die relative Unbekanntheit Tjutcevs ist das Fehlen einer handlichen Ausgabe seiner lyrischen Texte - eine Lücke, die hiermit geschlossen wird.
Fëdor Ivanovic Tjutcev (geschrieben auch Fjodor Iwanowitsch Tjutschew oder Tjuttschew, 1803-1873) gilt als einer der größten russischen Lyriker. Als Diplomat in München, in freundschaftlichem Verkehr mit Schelling und Heinrich Heine, kongenialer Übersetzer Goethes, Schillers und Heines trug er wesentlich zum Kulturaustausch zwischen Deutschland und Rußland bei. Trotzdem ist von ihm hierzulande kaum mehr bekannt als sein viel zitierter und meist mißverstandener Ausspruch, Rußland könne man nicht begreifen, an Rußland könne man nur glauben. Einer der Gründe für die relative Unbekanntheit Tjutcevs war bisher das Fehlen einer sprachlich und wissenschaftlich befriedigenden Ausgabe seiner schönsten Gedichte in deutscher Übersetzung - eine Lücke, die hiermit geschlossen wird.
Fëdor Ivanovic Tjutcev (geschrieben auch Fjodor Iwanowitsch Tjutschew oder Tjuttschew, 1803-1873) gilt als einer der größten russischen Lyriker. Als Diplomat in München, in freundschaftlichem Verkehr mit Schelling und Heinrich Heine, kongenialer Übersetzer Goethes, Schillers und Heines trug er wesentlich zum Kulturaustausch zwischen Deutschland und Rußland bei. Trotzdem ist von ihm hierzulande kaum mehr bekannt als sein viel zitierter und meist mißverstandener Ausspruch, Rußland könne man nicht begreifen, an Rußland könne man nur glauben. Einer der Gründe für die relative Unbekanntheit Tjutcevs war bisher das Fehlen einer sprachlich und wissenschaftlich befriedigenden Ausgabe seiner schönsten Gedichte in deutscher Übersetzung - eine Lücke, die hiermit geschlossen wird.
Reihe/Serie | Kleine Slavische Bibliothek ; 3 |
---|---|
Übersetzer | Ludolf Müller |
Sprache | deutsch; russisch |
Maße | 130 x 210 mm |
Gewicht | 382 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Slavistik | |
Schlagworte | HC/Slawische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Lyrik/Gedichte • Russische Literatur • Russisch; Zweisprachige Lektüre • Russisch; Zweisprach. Lektüre • Tjutschew • Tjuttschew, Fjodor Iwanowitsch |
ISBN-10 | 3-933592-98-4 / 3933592984 |
ISBN-13 | 978-3-933592-98-9 / 9783933592989 |
Zustand | Neuware |
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