Ada oder Das Verlangen
Rowohlt (Verlag)
978-3-498-09300-6 (ISBN)
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Der Protagonist Van Veen beschreibt in seinen Memorien seine lebenslange Liebe zu der schönen Ada. Von Kindheit an werden sie immer wieder aus verschiedenen Gründen getrennt: Ada hat neben ihm noch andere Beziehungen oder Adas Vater stellt sich ihrer Verbindung in den Weg.
Der ihm verfallenen Lucette, Adas jüngere Schwester, verweigert sich Van, und sie geht an ihm zugrunde. Siebzehn Jahre muss er dann noch warten, ehe er sich wieder mit Ada vereint sieht.
Diese erotische Liebesgeschichte spielt auf dem fernen Planeten Demonia. Dort gibt es zwar keine Elektrizität, dafür aber Menschen, die lieben.
Der Protagonist Van Veen beschreibt in seinen Memorien seine lebenslange Liebe zu der schönen Ada. Von Kindheit an werden sie immer wieder aus verschiedenen Gründen getrennt: Ada hat neben ihm noch andere Beziehungen oder Adas Vater stellt sich ihrer Verbindung in den Weg.
Der ihm verfallenen Lucette, Adas jüngere Schwester, verweigert sich Van, und sie geht an ihm zugrunde. Siebzehn Jahre muss er dann noch warten, ehe er sich wieder mit Ada vereint sieht.
Vladimir Nabokov (1899-1977) entstammte einer großbürgerlichen russischen Familie, die nach der Oktoberrevolution von 1917 emigrierte. Er ging zunächst nach England, wo er am Trinity College in Cambridge französische und russische Literatur studierte. Von 1922-1937 lebte er in Berlin, wo er 1925 die Russin Vera Slonim heiratete. 1938 verließ Nabokov Deutschland und ging mit seiner Frau und seinem Sohn nach Paris, bevor er 1940 nach Amerika übersiedelte. Wegen seiner Kenntnisse als Schmetterlingsforscher erhielt er 1942 einen Forschungsauftrag der Harvard Universität. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. 1948 wurde ihm eine Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Cornell angeboten. Hier arbeitete er zehn Jahre lang, bis ihm der Welterfolg eines seiner Bücher es ihm ermöglichte, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Nabokov zog in die Schweiz, wo er sich ganz dem Schreiben widmete. Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters (1953); Kunstpreis der Brandeis Universität (1963/64); Orden des National Institut of Arts and Letters (1969).
Übersetzer | Uwe Friesel, Marianne Therstappen |
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Sprache | deutsch |
Original-Titel | Ada or Ardor, A Family Chronicle |
Maße | 125 x 206 mm |
Gewicht | 765 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Alternativwelt • anarchisch • Antiterra • Geschwister • hellsichtig • Hochbegabung • präzise • provokativ • unmögliche Liebe • Unnahbarkeit |
ISBN-10 | 3-498-09300-2 / 3498093002 |
ISBN-13 | 978-3-498-09300-6 / 9783498093006 |
Zustand | Neuware |
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