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SOCIAL BEAT & BEAT - Ein literarischer Urknall -

SOCIAL BEAT & BEAT - Ein literarischer Urknall

Dokumentation der Ausstellung im Literaturhaus Stuttgart vom 22.01. - 28.05.2021
DVD Video
2023
KILLROY media (Hersteller)
978-3-931140-03-8 (ISBN)
CHF 13,25 inkl. MwSt
Mit den Kuratoren Manfred Heinfeldner, Boris Kerenski und Joachim Schönauer durch die gleichnamige Ausstellung SOCIAL BEAT & BEAT im Literaturhaus Stuttgart 2021.
In den 40er bis 60er Jahren ließ eine Gruppe von amerikanischen Autor*innen die moderne Literatur erbeben - mit Schockwellen rund um den Globus. Die Beats revolutionierten die literarische Sprache: Straßenslang und spontanes Schreiben wurden en vogue, ihre Themen waren existenzieller Nomadismus und moderne Sinnsuche, sie stellten ihre Werke in umgebauten Garagen und Musikclubs vor. In den 1980er/90er Jahren kam es in der Bundesrepublik zu einem Nachbeben: Junge, wilde Schriftsteller*innen loteten die Grenzen der Literatur aus: mit Texten, gespeist von ihrem unmittelbaren Erleben, inspiriert von Dada und den Beats, mit Formen zwischen Happening, Performance und Lesung, jenseits der etablierten Orte der Literatur. Sie nannten sich: Social Beat und waren die Impulsgeber für die heutige Slam Poetry.Die Ausstellung dokumentiert die Social Beat-Szene, in der der Großraum Stuttgart eine wichtige Rolle spielte, mit Original-Dokumenten aller Art. Die Aktivisten der Szene haben ihr Archiv zur Verfügung gestellt. Umrahmt wird das Ganze von Porträts und Dokumenten der Beats, exklusiven Portraits der Beat-Autoren von Jim Avignon und garniert (digital und womöglich live) mit Veranstaltungen und Lesungen, Filmen, Audioclips und Bücher-Vitrinen. Erstmals öffentlich zu sehen ist zudem eine Foto-Serie der Social Beat-Künstlerin YAM über den lange vergessenen Beat-Lyriker Taylor Mead.

In den 40er- bis 60er-Jahren lässt eine Gruppe von amerikanischen Autoren die moderne Literatur erbeben – mit Schockwellen rund um den Globus. Die Beats revolutionieren die literarische Sprache: Straßenslang und spontanes Schreiben werden en vogue, ihre Themen sind existenzieller Nomadismus und Sinnsuche, sie stellen ihre Werke in umgebauten Garagen und Musikclubs vor. In den 80er/90er-Jahren kommt es in der Bundesrepublik zu einem Nachbeben: Junge, wilde Schriftsteller loten die Grenzen der Literatur aus: mit Texten, gespeist von ihrem unmittelbaren Erleben, inspiriert von Dada und den Beats, mit Formen zwischen Happening, Performance und Lesung, jenseits der etablierten Orte der Literatur. Sie nennen sich Social Beat und sind die Impulsgeber für die heutige Slam Poetry.

In den 40er- bis 60er-Jahren lässt eine Gruppe von amerikanischen Autoren die moderne Literatur erbeben - mit Schockwellen rund um den Globus. Die Beats revolutionieren die literarische Sprache: Straßenslang und spontanes Schreiben werden en vogue, ihre Themen sind existenzieller Nomadismus und Sinnsuche, sie stellen ihre Werke in umgebauten Garagen und Musikclubs vor. In den 80er/90er-Jahren kommt es in der Bundesrepublik zu einem Nachbeben: Junge, wilde Schriftsteller loten die Grenzen der Literatur aus: mit Texten, gespeist von ihrem unmittelbaren Erleben, inspiriert von Dada und den Beats, mit Formen zwischen Happening, Performance und Lesung, jenseits der etablierten Orte der Literatur. Sie nennen sich Social Beat und sind die Impulsgeber für die heutige Slam Poetry.

Erscheint lt. Verlag 6.3.2024
Mitarbeit Kameramann: Christoph Kraft
Verlagsort Ludwigsburg
Sprache deutsch
Maße 123 x 123 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater
Schlagworte Ausstellungsdokumentation • Beat generation • Boris Kerenski • Jim Avignon • KILLROY Archivbilder • Literaturhaus Stuttgart • Plakatwand • Social Beat • Yam
ISBN-10 3-931140-03-2 / 3931140032
ISBN-13 978-3-931140-03-8 / 9783931140038
Zustand Neuware
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