Antonín Dvorák - Streichquartett G-dur op. 106
Besetzung: Streichquartette
Seiten
2017
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-7045-8 (ISMN)
Henle, Günter (Verlag)
979-0-2018-7045-8 (ISMN)
- Titel nicht im Sortiment
- Artikel merken
Nach seiner endgültigen Rückkehr aus New York nahm Dvoák im Herbst 1895 seine frühere Tätigkeit als Lehrer am Prager Konservatorium wieder auf. Offenbar beflügelte dies seine Schöpferkraft, denn innerhalb von nur vier Wochen komponierte er sein neues Streichquartett in G-dur. Zusammen mit dem Quartett in As-dur op. 105 bildet es den krönenden Abschluss seines Kammermusikschaffens. Anklänge an böhmische Volksmusik mischen sich mit kantablen Themen, die Bearbeitung der Motive zeigt den Meister auf dem Höhepunkt seines Könnens. Es scheint, als könne man auch heute noch der Zufriedenheit des Komponisten mit seinem Werk nachspüren: "Ich arbeite so leicht, und es gelingt mir so wohl, dass ich es mir gar nicht besser wünschen könnte".
Nach seiner endgültigen Rückkehr aus New York nahm Dvorák im Herbst 1895 seine frühere Tätigkeit als Lehrer am Prager Konservatorium wieder auf. Offenbar beflügelte dies seine Schöpferkraft, denn innerhalb von nur vier Wochen komponierte er sein neues Streichquartett in G-dur. Zusammen mit dem Quartett in As-dur op. 105 bildet es den krönenden Abschluss seines Kammermusikschaffens. Anklänge an böhmische Volksmusik mischen sich mit kantablen Themen, die Bearbeitung der Motive zeigt den Meister auf dem Höhepunkt seines Könnens. Es scheint, als könne man auch heute noch der Zufriedenheit des Komponisten mit seinem Werk nachspüren: "Ich arbeite so leicht, und es gelingt mir so wohl, dass ich es mir gar nicht besser wünschen könnte".
Nach seiner endgültigen Rückkehr aus New York nahm Dvorák im Herbst 1895 seine frühere Tätigkeit als Lehrer am Prager Konservatorium wieder auf. Offenbar beflügelte dies seine Schöpferkraft, denn innerhalb von nur vier Wochen komponierte er sein neues Streichquartett in G-dur. Zusammen mit dem Quartett in As-dur op. 105 bildet es den krönenden Abschluss seines Kammermusikschaffens. Anklänge an böhmische Volksmusik mischen sich mit kantablen Themen, die Bearbeitung der Motive zeigt den Meister auf dem Höhepunkt seines Könnens. Es scheint, als könne man auch heute noch der Zufriedenheit des Komponisten mit seinem Werk nachspüren: "Ich arbeite so leicht, und es gelingt mir so wohl, dass ich es mir gar nicht besser wünschen könnte".
Streichquartett G-dur op. 106
Erscheinungsdatum | 09.02.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Studien-Editionen |
Verlagsort | München |
Sprache | englisch; französisch; deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 166 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikalien |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | henle • Klassik • Musik • Musikalien • Noten • Urtext |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2020)
Bosworth Edition - Hal Leonard Europe GmbH (Verlag)
CHF 25,15
Buch | Hardcover (2024)
E Reinhold (Verlag)
CHF 41,70