«horchen was Bach zu sagen hat»
Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Basler Bach-Chors, 1911 - 2011
Seiten
2011
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
978-3-7965-2750-0 (ISBN)
Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
978-3-7965-2750-0 (ISBN)
Geschichte und Gegenwart eines Basler Laienchors
«horchen was Bach zu sagen hat» – die Gedichtzeile Rose Ausländers umschreibt aufs Trefflichste, was die Tätigkeit des Basler Bach-Chors ausmacht. Wenn sich die Aktivitäten dieses prominenten Basler Laienchors in den letzten 100 Jahren auch mitnichten auf das Werk Johann Sebastian Bachs beschränkt haben, so galten die Stücke seines Namenspatrons dem Chor doch immer als Dreh- und Angelpunkt der musikalischen Auseinandersetzung, seit im Oktober 1911 zur Gründung der Vereinigung aufgerufen und damit die «Stilrichtung» festgelegt wurde.
Bereits der Umschlag der Jubiläumsschrift kündet von den vielfältigen Aufführungen des Chors: Wer ihn abnimmt und aufschlägt, findet ein Verzeichnis aller in den vergangenen hundert Jahren stattgehabten Konzerte – an die 250. Das Repertoire reicht von den Kantaten und Motetten des Thomaskantors bis zu Martinus Gilgamesch-Epos oder den Auftragswerken von Paul Suits und Martin Derungs.
Der Basler Bach-Chor will mit der Jubiläumsschrift ein Bild von dem Besonderen entwerfen, das der Gemeinschaft eines Laienchors eignet, und tut dies mit einem bunten Strauss an Texten und Bildern: Literarisches, Wissenschaftliches und Journalistisches steht neben Ansichten des Bach-Chors, die Markus Bertschi in drei fotografischen Bildstrecken in Szene setzt. In den einzelnen Beiträgen wird der ganz spezifischen Geschichte dieses Chors nachgespürt, aber auch die Aufführungspraxis der Bachschen Chorwerke im Allgemeinen nachgezeichnet. Von der Verfeinerung des Klangs ist in den Beiträgen die Rede und von einem ganz spezifischen Chorgedächtnis, das nachhaltig zu schulen ist. Die Mühsal der Mittelbeschaffung kommt ebenso zur Sprache wie der Alltag der Proben oder die Freuden erfolgreicher Uraufführungen.
Mit Beiträgen von Gabrielle Alioth, Gabriela Kaegi, Joachim Krause, Rosemarie Künnecke-Urech, Peter Reidemeister, Dominik Sackmann, Paul Suits sowie weiteren Laien und Profis aus den Reihen des Bach-Chors. Geschichte und Gegenwart eines Basler Laienchors «horchen was Bach zu sagen hat» – die Gedichtzeile Rose Ausländers umschreibt aufs Trefflichste, was die Tätigkeit des Basler Bach-Chors ausmacht. Wenn sich die Aktivitäten dieses prominenten Basler Laienchors in den letzten 100 Jahren auch mitnichten auf das Werk Johann Sebastian Bachs beschränkt haben, so galten die Stücke seines Namenspatrons dem Chor doch immer als Dreh- und Angelpunkt der musikalischen Auseinandersetzung, seit im Oktober 1911 zur Gründung der Vereinigung aufgerufen und damit die «Stilrichtung» festgelegt wurde. Bereits der Umschlag der Jubiläumsschrift kündet von den vielfältigen Aufführungen des Chors: Wer ihn abnimmt und aufschlägt, findet ein Verzeichnis aller in den vergangenen hundert Jahren stattgehabten Konzerte – an die 250. Das Repertoire reicht von den Kantaten und Motetten des Thomaskantors bis zu Martinůs Gilgamesch-Epos oder den Auftragswerken von Paul Suits und Martin Derungs. Der Basler Bach-Chor will mit der Jubiläumsschrift ein Bild von dem Besonderen entwerfen, das der Gemeinschaft eines Laienchors eignet, und tut dies mit einem bunten Strauss an Texten und Bildern: Literarisches, Wissenschaftliches und Journalistisches steht neben Ansichten des Bach-Chors, die Markus Bertschi in drei fotografischen Bildstrecken in Szene setzt. In den einzelnen Beiträgen wird der ganz spezifischen Geschichte dieses Chors nachgespürt, aber auch die Aufführungspraxis der Bach’schen Chorwerke im Allgemeinen nachgezeichnet. Von der Verfeinerung des Klangs ist in den Beiträgen die Rede und von einem ganz spezifischen Chorgedächtnis, das nachhaltig zu schulen ist. Die Mühsal der Mittelbeschaffung kommt ebenso zur Sprache wie der Alltag der Proben oder die Freuden erfolgreicher Uraufführungen. Mit Beiträgen von Gabrielle Alioth, Gabriela Kaegi, Joachim Krause, Rosemarie Künnecke-Urech, Peter Reidemeister, Dominik Sackmann, Paul Suits sowie weiteren Laien und Profis aus den Reihen des Bach-Chors.
«horchen was Bach zu sagen hat» – die Gedichtzeile Rose Ausländers umschreibt aufs Trefflichste, was die Tätigkeit des Basler Bach-Chors ausmacht. Wenn sich die Aktivitäten dieses prominenten Basler Laienchors in den letzten 100 Jahren auch mitnichten auf das Werk Johann Sebastian Bachs beschränkt haben, so galten die Stücke seines Namenspatrons dem Chor doch immer als Dreh- und Angelpunkt der musikalischen Auseinandersetzung, seit im Oktober 1911 zur Gründung der Vereinigung aufgerufen und damit die «Stilrichtung» festgelegt wurde.
Bereits der Umschlag der Jubiläumsschrift kündet von den vielfältigen Aufführungen des Chors: Wer ihn abnimmt und aufschlägt, findet ein Verzeichnis aller in den vergangenen hundert Jahren stattgehabten Konzerte – an die 250. Das Repertoire reicht von den Kantaten und Motetten des Thomaskantors bis zu Martinus Gilgamesch-Epos oder den Auftragswerken von Paul Suits und Martin Derungs.
Der Basler Bach-Chor will mit der Jubiläumsschrift ein Bild von dem Besonderen entwerfen, das der Gemeinschaft eines Laienchors eignet, und tut dies mit einem bunten Strauss an Texten und Bildern: Literarisches, Wissenschaftliches und Journalistisches steht neben Ansichten des Bach-Chors, die Markus Bertschi in drei fotografischen Bildstrecken in Szene setzt. In den einzelnen Beiträgen wird der ganz spezifischen Geschichte dieses Chors nachgespürt, aber auch die Aufführungspraxis der Bachschen Chorwerke im Allgemeinen nachgezeichnet. Von der Verfeinerung des Klangs ist in den Beiträgen die Rede und von einem ganz spezifischen Chorgedächtnis, das nachhaltig zu schulen ist. Die Mühsal der Mittelbeschaffung kommt ebenso zur Sprache wie der Alltag der Proben oder die Freuden erfolgreicher Uraufführungen.
Mit Beiträgen von Gabrielle Alioth, Gabriela Kaegi, Joachim Krause, Rosemarie Künnecke-Urech, Peter Reidemeister, Dominik Sackmann, Paul Suits sowie weiteren Laien und Profis aus den Reihen des Bach-Chors. Geschichte und Gegenwart eines Basler Laienchors «horchen was Bach zu sagen hat» – die Gedichtzeile Rose Ausländers umschreibt aufs Trefflichste, was die Tätigkeit des Basler Bach-Chors ausmacht. Wenn sich die Aktivitäten dieses prominenten Basler Laienchors in den letzten 100 Jahren auch mitnichten auf das Werk Johann Sebastian Bachs beschränkt haben, so galten die Stücke seines Namenspatrons dem Chor doch immer als Dreh- und Angelpunkt der musikalischen Auseinandersetzung, seit im Oktober 1911 zur Gründung der Vereinigung aufgerufen und damit die «Stilrichtung» festgelegt wurde. Bereits der Umschlag der Jubiläumsschrift kündet von den vielfältigen Aufführungen des Chors: Wer ihn abnimmt und aufschlägt, findet ein Verzeichnis aller in den vergangenen hundert Jahren stattgehabten Konzerte – an die 250. Das Repertoire reicht von den Kantaten und Motetten des Thomaskantors bis zu Martinůs Gilgamesch-Epos oder den Auftragswerken von Paul Suits und Martin Derungs. Der Basler Bach-Chor will mit der Jubiläumsschrift ein Bild von dem Besonderen entwerfen, das der Gemeinschaft eines Laienchors eignet, und tut dies mit einem bunten Strauss an Texten und Bildern: Literarisches, Wissenschaftliches und Journalistisches steht neben Ansichten des Bach-Chors, die Markus Bertschi in drei fotografischen Bildstrecken in Szene setzt. In den einzelnen Beiträgen wird der ganz spezifischen Geschichte dieses Chors nachgespürt, aber auch die Aufführungspraxis der Bach’schen Chorwerke im Allgemeinen nachgezeichnet. Von der Verfeinerung des Klangs ist in den Beiträgen die Rede und von einem ganz spezifischen Chorgedächtnis, das nachhaltig zu schulen ist. Die Mühsal der Mittelbeschaffung kommt ebenso zur Sprache wie der Alltag der Proben oder die Freuden erfolgreicher Uraufführungen. Mit Beiträgen von Gabrielle Alioth, Gabriela Kaegi, Joachim Krause, Rosemarie Künnecke-Urech, Peter Reidemeister, Dominik Sackmann, Paul Suits sowie weiteren Laien und Profis aus den Reihen des Bach-Chors.
Erscheint lt. Verlag | 28.5.2011 |
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Zusatzinfo | Herausgegeben von Florian Suter im Auftrag des Basler Bach-Chores |
Sprache | deutsch |
Maße | 240 x 160 mm |
Gewicht | 282 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Klassik / Oper / Musical |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Schlagworte | Bach-Chor Basel • Bach, Johann Sebastian • Basel • Festschrift • Festschriften (Musik) • Johann Sebastian Bach • Jubiläumsschrift • Musikgeschichte • Musikwissenschaft |
ISBN-10 | 3-7965-2750-7 / 3796527507 |
ISBN-13 | 978-3-7965-2750-0 / 9783796527500 |
Zustand | Neuware |
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