Willi wünscht sich was
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Willi hat einen Samen gesetzt, der nicht wachsen will, so sehr Willi sich auch bemüht. Seine beste Freundin Lina hat eine Idee: Er muss zu einem Wunschbrunnen reisen, nach Rom. Willi macht sich auf, findet den Brunnen und erfährt, wie wichtig echte Freunde sind.
Willi hat einen Samen gesetzt, der nicht wachsen will, so sehr Willi sich auch bemüht. Seine beste Freundin Lina hat eine Idee: Er muss zu einem Wunschbrunnen reisen, nach Rom. Willi macht sich auf, findet den Brunnen und erfährt, wie wichtig echte Freunde sind. Willi hat einen Samen für eine Bananenstaude eingesetzt. Jetzt gießt er und wartet und hofft, aber nichts tut sich. Da klopft Lina an der Tür. Sie hat die Lösung für das Problem: Er muss nach Rom, denn da gibt es einen Brunnen, in den man eine Münze wirft und sich etwas wünscht … Willi packt eine Banane und seine Zahnbürste in die kleine rosa Reisetasche und setzt sich in den Zug. Lina bleibt lieber zu Hause, irgendjemand muss ja den Samen gießen. Die Reise ist lang und Reisen macht hungrig, also isst Willi in Rom erstmal einen Teller Spaghetti, obwohl er lieber eine Banane, frittiert oder gebraten, hätte. Auf der Suche nach dem Brunnen durchwandert er die Stadt, es verschlägt ihn sogar in ein Museum. Endlich findet er den Brunnen und wirft seine Münze hinein, aber – nichts passiert! Als Willi jedoch zu Hause ankommt, wartet eine große Überraschung auf ihn …
Willi hat einen Samen gesetzt, der nicht wachsen will, so sehr Willi sich auch bemüht. Seine beste Freundin Lina hat eine Idee: Er muss zu einem Wunschbrunnen reisen, nach Rom. Willi macht sich auf, findet den Brunnen und erfährt, wie wichtig echte Freunde sind. Willi hat einen Samen für eine Bananenstaude eingesetzt. Jetzt gießt er und wartet und hofft, aber nichts tut sich. Da klopft Lina an der Tür. Sie hat die Lösung für das Problem: Er muss nach Rom, denn da gibt es einen Brunnen, in den man eine Münze wirft und sich etwas wünscht … Willi packt eine Banane und seine Zahnbürste in die kleine rosa Reisetasche und setzt sich in den Zug. Lina bleibt lieber zu Hause, irgendjemand muss ja den Samen gießen. Die Reise ist lang und Reisen macht hungrig, also isst Willi in Rom erstmal einen Teller Spaghetti, obwohl er lieber eine Banane, frittiert oder gebraten, hätte. Auf der Suche nach dem Brunnen durchwandert er die Stadt, es verschlägt ihn sogar in ein Museum. Endlich findet er den Brunnen und wirft seine Münze hinein, aber – nichts passiert! Als Willi jedoch zu Hause ankommt, wartet eine große Überraschung auf ihn …
Caroline Bruce ist Kinderbuchautorin, Herausgeberin, Übersetzerin und Lektorin. Sie lebt in Stockholm.
Ingela P Arrhenius, geboren 1967, ist Illustratorin und Künstlerin. Ihre Bücher werden weltweit veröffentlicht und millionenfach verkauft. Als Designerin entwirft sie unterschiedlichste Produkte für Erwachsene und Kinder.
Erscheinungsdatum | 06.09.2024 |
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Illustrationen | Ingela P. Arrhenius |
Übersetzer | Maike Dörries |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | Frank önskar sig |
Maße | 194 x 230 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Bilderbücher ► Erzählerische Bilderbücher |
Schlagworte | Affe • Bananen • Freundschaft • Hoffnung • Igel • Reise • Reisebilderbuch • Retrostil • Rom • Vertrauen • Warten • Wünsche |
ISBN-10 | 3-95614-609-3 / 3956146093 |
ISBN-13 | 978-3-95614-609-1 / 9783956146091 |
Zustand | Neuware |
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