Der arme Peter
Peter Schössow, geboren 1953, zählt zu den großen zeitgenössischen Bilderbuchkünstlern. Im Herbst 2019 erschien eine Neuausgabe von Alfred der Bär und Samuel der Hund steigen aus dem Pappkarton mit seinen Illustrationen (Text von Ragnar Hovland). Bisher erschienen: Meeres Stille und Glückliche Fahrt nach einem Gedicht von J. W. von Goethe (2004), Gehört das so??! (2005), Die Mausefalle nach einem Gedicht von Christian Morgenstern (2006), Die Prinzessin nach einer Geschichte von Arnold Schönberg (2006), Baby Dronte (2008), Jonathan und die Zwerge aus dem All mit Jostein Gaarder (2010), Meehr!!(2010), Mein erstes Auto war rot (2010), Ich, Kater Robinson mit Harry Rowohlt (2012), Der arme Peter nach einem Gedicht von Heinrich Heine (2013), Wo ist Oma? - Zu Besuch im Krankenhaus (2016), Popinga geht baden (2018) sowie Popinga muss mal! (2018). Peter Schössow wurde für sein Schaffen vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Troisdorfer Bilderbuchpreis und bereits zweimal mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis: 2006 für das Bilderbuch Gehört das so??! und 2009 für die Illustrationen zu Andreas Steinhöfels Rico, Oskar und die Tieferschatten. Zum 30-jährigen Jubiläum von Baby Dronte erscheint eine Sonderausgabe des Bilderbuchs - mit einem signierten Druck von Peter Schössow (2021).
Der Autor Heinrich Heine (1797-1856) ist einer der bedeutendsten deutschen Dichter. Zudem war er ein scharfzüngiger Feuilletonist, politischer Denker und Anhänger der demokratischen Bewegung.
"Peter Schössow hat die Ballade lesenswert in Szene gesetzt - ein gutes Buch für alle, die Kindern Klassiker nahebringen wollen." Manuel Reinhart, Deutsch differenziert, Juli 2014
"Peter Schössow ist mit der Umsetzung dieses Heine-Gedichts ein kleines Meisterwerk gelungen, das Kinder wie Erwachsene verzaubert." Ulrike Schultheis, Süddeutsche Zeitung, 03.05.13
"Staunenswerte Bühnenbilder, tiefer Schmerz, souverän in Szene gesetzt, ein kleines Gedicht, zur großen Tragödie ausgestaltet - ein Feiertag der Gefühle auf der Bühne und vermutlich auch, wenn der Vorhang wieder geschlossen sein wird. Heinrich Heines und Peter Schössows "Der arme Peter" ist ganz schön romantisch und für jedes Alter." Michael Schmitt, 3sat Kulturzeit, 05.07.13
"Wunderbar, wie Heines Gedicht in Theaterszenen umgewandelt wird. ... Voller komischer Details und witziger Pointen!" Silvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 08.04.13
"Schössow hat nicht nur eine Königsidee - er inszeniert Heines Gedicht als Theaterstück von und für Kinder unserer Zeit -, sondern er setzt sie auch grandios um. Dafür gibt es für Schössow stehende Ovation." Franz Lettner, 1000 und 1 Buch, August 2013
"Schössow erzählt mit schelmischer Freude am Detail. ... Amüsanter kann eine Gedichtinterpretation nicht sein."
Christine Tresch, Buch & Maus, April 2013
"Eine Geschichte vom Verlieben, vom Dramatisieren, von der Einsamkeit des unglücklichen Dritten. ... Eine gute Geschichte, glaubwürdig dargebracht verzaubert Menschen allen Alters." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 13.04.13
"...ein Kunstwerk, das hohe Literatur und meisterhafte Illustration ... bietet." Wolfgang A. Niemann, burchrezensionen-online.de, 13.07.13
"Heinrich Heine kennt nun wirklich jeder. Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit. Mit 'Der arme Peter' bietet sich eine glänzende Gelegenheit." Katrin Diehl, Jüdische Allgemeine Online, 30.01.14
"Das alles macht Lust, mehr von Heinrich Heine zu lesen." Kathrin Diehl, Jüdische Allgemeine, 30.01.2014
"Das wunderbare Spiel mit (Bühnen-) Rollen - mit unvergleichlich wandelhaften Komparsinnen und einem vom Liebesleid des armen Peter zunehmend in seinen Bann gezogenen Publikum - filtert den emotionalen Kern aus Heines Gedicht und führt es dem klassischen Tragödienmoment des Mit-Leids zu. Dabei entstehen neue und überraschende Zusammenhänge, aber auch ganz neue Beziehungen zwischen den Figuren, die ja in mehrfacher Hinsicht ihre Rollen spielen. Und man muss das Theater nicht an der Seite jener verlassen, in deren Begleitung man es betreten hat..." Broschüre der Studien- und Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche (STUBE), Februar 2014
„Peter Schössow hat die Ballade lesenswert in Szene gesetzt – ein gutes Buch für alle, die Kindern Klassiker nahebringen wollen.“ Manuel Reinhart, Deutsch differenziert, Juli 2014
„Peter Schössow ist mit der Umsetzung dieses Heine-Gedichts ein kleines Meisterwerk gelungen, das Kinder wie Erwachsene verzaubert.“ Ulrike Schultheis, Süddeutsche Zeitung, 03.05.13
„Staunenswerte Bühnenbilder, tiefer Schmerz, souverän in Szene gesetzt, ein kleines Gedicht, zur großen Tragödie ausgestaltet – ein Feiertag der Gefühle auf der Bühne und vermutlich auch, wenn der Vorhang wieder geschlossen sein wird. Heinrich Heines und Peter Schössows „Der arme Peter“ ist ganz schön romantisch und für jedes Alter.“ Michael Schmitt, 3sat Kulturzeit, 05.07.13
„Wunderbar, wie Heines Gedicht in Theaterszenen umgewandelt wird. … Voller komischer Details und witziger Pointen!“ Silvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 08.04.13
„Schössow hat nicht nur eine Königsidee – er inszeniert Heines Gedicht als Theaterstück von und für Kinder unserer Zeit –, sondern er setzt sie auch grandios um. Dafür gibt es für Schössow stehende Ovation.“ Franz Lettner, 1000 und 1 Buch, August 2013
„Schössow erzählt mit schelmischer Freude am Detail. … Amüsanter kann eine Gedichtinterpretation nicht sein.“
Christine Tresch, Buch & Maus, April 2013
„Eine Geschichte vom Verlieben, vom Dramatisieren, von der Einsamkeit des unglücklichen Dritten. … Eine gute Geschichte, glaubwürdig dargebracht verzaubert Menschen allen Alters.“ Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 13.04.13
„…ein Kunstwerk, das hohe Literatur und meisterhafte Illustration … bietet.“ Wolfgang A. Niemann, burchrezensionen-online.de, 13.07.13
„Heinrich Heine kennt nun wirklich jeder. Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit. Mit ‚Der arme Peter‘ bietet sich eine glänzende Gelegenheit.“ Katrin Diehl, Jüdische Allgemeine Online, 30.01.14
„Das alles macht Lust, mehr von Heinrich Heine zu lesen.“ Kathrin Diehl, Jüdische Allgemeine, 30.01.2014
„Das wunderbare Spiel mit (Bühnen-) Rollen – mit unvergleichlich wandelhaften Komparsinnen und einem vom Liebesleid des armen Peter zunehmend in seinen Bann gezogenen Publikum – filtert den emotionalen Kern aus Heines Gedicht und führt es dem klassischen Tragödienmoment des Mit-Leids zu. Dabei entstehen neue und überraschende Zusammenhänge, aber auch ganz neue Beziehungen zwischen den Figuren, die ja in mehrfacher Hinsicht ihre Rollen spielen. Und man muss das Theater nicht an der Seite jener verlassen, in deren Begleitung man es betreten hat…“ Broschüre der Studien- und Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche (STUBE), Februar 2014
Erscheint lt. Verlag | 25.2.2013 |
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Zusatzinfo | durchgehend farbig illustriert |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 298 x 327 mm |
Gewicht | 705 g |
Themenwelt | Kinder- / Jugendbuch ► Bilderbücher |
Kinder- / Jugendbuch ► Sachbücher ► Kunst / Musik | |
Schlagworte | Bilderbuch • Gedichte • Kinder • Liebe • Theater • Troisdorfer Bilderbuchpreis |
ISBN-10 | 3-446-24021-7 / 3446240217 |
ISBN-13 | 978-3-446-24021-6 / 9783446240216 |
Zustand | Neuware |
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