Die Berliner Afrikakonferenz 1884/1885

Impulse zu einem umstrittenen globalen Ereignis

Holger Afflerbach, Sabine Mangold-Will, Ulf Morgenstern, Joachim Scholtyseck (Herausgeber)

Buch | Hardcover

800 Seiten

2025 | 2025
Brill | Schöningh (Verlag)
978-3-506-79736-0 (ISBN)

Noch nicht erschienen (ca. März 2025)
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Die Berliner Afrika-Konferenz von 1884/1885 war und ist ein umstrittenes Ereignis von globaler Bedeutung. Auf Einladung des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck und des französischen Ministerpräsidenten Jules Ferry trafen sich Botschafter 13 europäischer Mächte und der USA in Berlin, um über Handelsfreiheit auf den Flüssen Niger und Kongo, Behinderung des Sklavenhandels sowie Bedingungen territorialer Aneignung und internationaler Konfliktregulierung zu verhandeln. 140 Jahre danach beleuchtet der Sammelband die Interessen einiger an der Konferenz beteiligter Akteure. Vor allem aber fragen die Aufsätze nach den Folgen der Konferenz für die Regionen Afrikas, die Gegenstand der Verhandlungen waren – deren staatliche Einheiten indes keinen Anteil an diesen Verhandlungen hatten.

Erscheint lt. Verlag	10.3.2025
Reihe/Serie	Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe ; 33
Sprache	deutsch
Maße	142 x 223 mm
Gewicht	1 g
Themenwelt	Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918)
Themenwelt	Geschichte ► Teilgebiete der Geschichte ► Wirtschaftsgeschichte
Schlagworte	Abolition • Abolitionismus • Aufteilung Afrikas • Colonialism • Congo • imperialism • Imperialismus • Kolonialismus • Kongo • Otto von Bismarck • Partition of Africa • Sklaverei • Slavery
ISBN-10	3-506-79736-0 / 3506797360
ISBN-13	978-3-506-79736-0 / 9783506797360
Zustand	Neuware