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Die mediale Inszenierung der Moskauer Schauprozesse und die Mobilisierungskampagnen in der Sowjetunion (1936–1938)

(Autor)

Buch | Hardcover
432 Seiten
2024
Franz Steiner Verlag
978-3-515-13683-9 (ISBN)
CHF 97,95 inkl. MwSt

Acelya Bakir studierte Geschichte und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und promovierte 2021 ebendort in Osteuropäischer Geschichte. Sie absolvierte ein Studiensemester an der Peking University und mehrere Forschungsaufenthalte in der Russischen Föderation. Als Wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie bei der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und der Stiftung Deutsches Historisches Museum tätig. Seit 2023 ist sie Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Seit 2024 ist Bakir Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Geschichte der Sowjetunion und des Stalinismus, Politische Justiz und Schauprozesse sowie Mediengeschichte und Visual History.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europas ; Band 93
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 876 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte
Schlagworte 21. Jahrhundert • Agitprop • Čeljabinsk • Großer Terror • Inszenierung • Karikaturen • Medialisierung • Medien • Mobilisierung • Moskau • Osteuropa • Partizipation • Plakate • Politische Justiz • Propaganda • Prozessfilm • Radio • Rundfunk • Säuberungen • Schauprozesse • Sowjetunion • Stalinismus • Ural • wochenschauen
ISBN-10 3-515-13683-5 / 3515136835
ISBN-13 978-3-515-13683-9 / 9783515136839
Zustand Neuware
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