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Politische Philosophie (eBook)

Essays über Freiheit und Fairness, Eigentum und Gleichheit, klar und präzise

(Autor)

Burkhard Sievert (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
412 Seiten
tredition (Verlag)
978-3-384-10404-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Politische Philosophie -  Anthony de Jasay
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Politische Philosophie taucht tief in den Bereich des politischen Denkens und der philosophischen Kritik ein. Die Essays befassen sich mit grundlegenden politischen Fragen wie dem Verhältnis zwischen Freiheit und Gerechtigkeit, den Auswirkungen der Verwechslung von Freiheit mit 'Rechten' und Gerechtigkeit mit 'Fairness', der Rolle des Eigentums sowie der Zukunftsfähigkeit einer begrenzten Regierung. Für Anthony de Jasay ist die Bereitstellung kollektiver Güter, einschließlich des zentralen Gutes der gesellschaftlichen Ordnung selbst, weit weniger von der Anwendung von Zwangsgewalt durch zentralisierte Autoritäten abhängig als allgemein angenommen. Anthony de Jasay stellt die vorherrschenden Paradigmen zur Rechtfertigung moderner demokratischer Regierungen in Frage, denn in Diskussionen ist es oft der Papagei, der schwätzt. Die Ideen von Anthony de Jasay sind weder utopisch noch vage. Er ist Spieltheoretiker und einer der einflussreichsten libertären politischen Philosophen unserer Zeit. Die Diskussionen in diesem Werk zeigen die staatsfreie Denkrichtung, die Jasay in allen seinen Schriften konsequent verfolgt.

Anthony de Jasay wurde am 15. Oktober 1925 in Ungarn geboren und floh 1948 vor dem Eisernen Vorhang. Nach zwei Jahren in Österreich studierte er ab 1950 Wirtschaftswissenschaften an der Western Australia University. Sein Weg führte 1955 an die Oxford University. Später lehrte er am Nuffield College. Seine Forschungen bezogen sich auf internationale Geldströme und Wechselkurse. Diese Forschungen führten ab 1962 zu einem Wechsel in die Finanzwelt. Nach seiner Übersiedelung nach Frankreich zog er sich 1979 in die Normandie zurück und wurde Privatgelehrter. Anthony de Jasay verstarb am 23. Januar 2019. Anthony de Jasay ist ein einflussreicher von jeder Denkschule unabhängiger Philosoph und Ökonom, der zu einem der weltweit führenden Vertreter des klassischen Liberalismus geworden ist. Zu seinen Büchern, übersetzt in ein halbes Dutzend Sprachen, zählen The State (1985), Social Contract, Free Ride: A Study of Public Goods Problem (1980), Choice, Contract, Consent: A Restatement of Liberalism (1991), Before Resorting to Politics (1996), Against Politics: Government, Anarchy, and Order (1997), Justice and Its Surroundings (2002) und Social Justice and the Indian Rope Trick (2015). Auf Deutsch erschienen bisher: Der Staat (2018), Liberalismus neu gefasst (1995 und in Neuauflage 2021), eine Sammlung seiner Essays in Liberale Vernunft, Soziale Verwirrung (2008), Der Gesellschaftsvertrag und die Trittbrettfahrer (2020), Gegen Politik (2020), Der indische Seiltrick (2021). Stimmen: Roland Baader: 'Der einzige Ratschlag, den Ökonomen und Philosophen den politischen und akademischen Gottspielern geben können, ist der des bedeutendsten Sozialphilosophen unserer Zeit, Anthony de Jasay: 'No politics!'' Gerard Radnitzky: 'Meiner Meinung nach ist Anthony de Jasay der bedeutendste politische Philosoph des 20. Jahrhunderts, weil sein Werk es uns erlaubt, entscheidende kognitive Fortschritte zu erzielen und zum ersten Mal die wesentlichen Merkmale einer Alternative zum modernen Staat zu erkennen. Im intellektuellen Bereich haben nur sehr wenige mehr für die Sache der Freiheit getan als Anthony de Jasay.' James M. Buchanan: 'Hier ist politische Philosophie, wie sie sein sollte: Ernsthafte Themen, die mit Elan, Witz, Courage und echtem Verständnis diskutiert werden. Konventionelle Weisheit kann Anthony de Jasay überbieten, es sei denn, dessen Verteidiger stellen sich der Herausforderung.'

Anthony de Jasay wurde am 15. Oktober 1925 in Ungarn geboren und floh 1948 vor dem Eisernen Vorhang. Nach zwei Jahren in Österreich studierte er ab 1950 Wirtschaftswissenschaften an der Western Australia University. Sein Weg führte 1955 an die Oxford University. Später lehrte er am Nuffield College. Seine Forschungen bezogen sich auf internationale Geldströme und Wechselkurse. Diese Forschungen führten ab 1962 zu einem Wechsel in die Finanzwelt. Nach seiner Übersiedelung nach Frankreich zog er sich 1979 in die Normandie zurück und wurde Privatgelehrter. Anthony de Jasay verstarb am 23. Januar 2019. Anthony de Jasay ist ein einflussreicher von jeder Denkschule unabhängiger Philosoph und Ökonom, der zu einem der weltweit führenden Vertreter des klassischen Liberalismus geworden ist. Zu seinen Büchern, übersetzt in ein halbes Dutzend Sprachen, zählen The State (1985), Social Contract, Free Ride: A Study of Public Goods Problem (1980), Choice, Contract, Consent: A Restatement of Liberalism (1991), Before Resorting to Politics (1996), Against Politics: Government, Anarchy, and Order (1997), Justice and Its Surroundings (2002) und Social Justice and the Indian Rope Trick (2015). Auf Deutsch erschienen bisher: Der Staat (2018), Liberalismus neu gefasst (1995 und in Neuauflage 2021), eine Sammlung seiner Essays in Liberale Vernunft, Soziale Verwirrung (2008), Der Gesellschaftsvertrag und die Trittbrettfahrer (2020), Gegen Politik (2020), Der indische Seiltrick (2021). Stimmen: Roland Baader: "Der einzige Ratschlag, den Ökonomen und Philosophen den politischen und akademischen Gottspielern geben können, ist der des bedeutendsten Sozialphilosophen unserer Zeit, Anthony de Jasay: 'No politics!'" Gerard Radnitzky: "Meiner Meinung nach ist Anthony de Jasay der bedeutendste politische Philosoph des 20. Jahrhunderts, weil sein Werk es uns erlaubt, entscheidende kognitive Fortschritte zu erzielen und zum ersten Mal die wesentlichen Merkmale einer Alternative zum modernen Staat zu erkennen. Im intellektuellen Bereich haben nur sehr wenige mehr für die Sache der Freiheit getan als Anthony de Jasay." James M. Buchanan: "Hier ist politische Philosophie, wie sie sein sollte: Ernsthafte Themen, die mit Elan, Witz, Courage und echtem Verständnis diskutiert werden. Konventionelle Weisheit kann Anthony de Jasay überbieten, es sei denn, dessen Verteidiger stellen sich der Herausforderung."

Einführung

Politische Philosophie: Essays über Freiheit und Fairness, Eigentum und Gleichheit, klar und präzise von Anthony de Jasay ist eine Sammlung von Essays, die von einem vereinigenden Thema beherrscht werden: der Rolle, die Konventionen und die aus ihnen hervorgehenden Regeln in der gesellschaftlichen Ordnung spielen. Anthony de Jasay ordnet sie in eine Hierarchie der Bedeutung innerhalb der Gesellschaft ein: Regeln gegen unzulässige Handlungen (zum Schutz von Leib und Leben, des Eigentums, gegenseitiger Versprechen und aller friedlichen Bestrebungen), gefolgt von Regeln gegen Belästigungen und Unhöflichkeiten. Da diese Regeln den großen Vorteil haben, dass sie spontan entstehen und in praktisch allen Kulturen instinktiv verstanden werden, sind sie in der Lage, das Verhalten in einer gegenseitig zufriedenstellenden, wenn auch nicht unbedingt optimalen Weise zu koordinieren. Konventionelle, spontan entstandene und durchgesetzte Regeln sind frei von dem Makel, den politisch geschaffene Gesetze mit sich bringen, bei denen eine Hauptregel (Verfassung) es einigen Menschen erlaubt, anderen ihren Willen aufzuzwingen.

Wie die Essays in diesem Band zeigen, ermöglicht der konsequente Rückgriff auf das, was Konventionen verbieten und was sie erlauben, Anthony de Jasay eine scharfe Unterscheidung zwischen feststellbaren Tatsachen und normativem Erwünschten. Für ihn gibt es keine Theorie der Gerechtigkeit, die eine Handlung gerecht und eine andere ungerecht machen kann. Er hat wenig übrig für „Gerechtigkeit als Fairness“ (John Rawls) oder für „Fairness als Gerechtigkeit“ (Kenneth Binmore), die gerechtes Verhalten an normative Regeln anpassen würden; und noch weniger für „soziale Gerechtigkeit“, die seiner Meinung nach dem eigentlichen Gerechtigkeitsbegriff fremd ist. Trotz seines normativen Gewandes vertritt Anthony de Jasay die Auffassung, dass Gerechtigkeit, eine Frage gerechter und ungerechter Handlungen, nur durch Bezugnahme auf das System der konventionell angenommenen Regeln identifiziert werden kann, die der Koexistenz und der Kooperation tatsächlich zugrunde liegen. Für ihn, wie auch für David Hume, sind „richtig und falsch“ Erfindungen, die menschliche Gesellschaften im Laufe der gesellschaftlichen Evolution machen. Die zugrunde liegenden Konventionen sind Tatsachen, und sie zu beschreiben hat einen Wahrheitswert, normative Aussagen als solche hingegen haben keinen Wahrheitswert.

Da die grundlegenden Spielregeln des Lebens auf Konventionen beruhen, könnten sie sich logischer- oder denkbarerweise zu etwas anderem entwickelt haben als zu dem, was sie sind. Das ansonsten nützliche Beispiel, auf der linken oder rechten Straßenseite zu fahren, soll nicht suggerieren, dass alle Konventionen willkürlich sind. Es spielt keine Rolle, welche Seite gewählt wird, solange eine Seite gewählt wird und alle Personen gewöhnlich wissen, welche sie nehmen müssen. Im Gegensatz zur Wahl der Straßenseite ist die Wahl der Gerechtigkeits- und Eigentumskonventionen jedoch von Bedeutung. Es gibt gute sachliche und logische Gründe, warum nur bestimmte Arten von Eigentumskonventionen in der gesellschaftlichen Evolution überleben können. Zum Beispiel wird unter den möglichen Regeln der „ersten Aneignung“ die Regel „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“ allen denkbaren Konkurrenten überlegen sein. In diesem Sinne muss nicht der Halter des Eigentums beweisen, dass er berechtigt ist, es auf eine bestimmte Weise zu nutzen, sondern diejenigen, die ihn daran hindern wollen, müssen beweisen, dass er nicht dazu berechtigt ist. Die hier angeführte Freiheitsvermutung ist ein logisches Erfordernis, da es unzählige Einwände gegen eine Handlung geben kann, die der Akteur nicht alle widerlegen [falsifizieren] kann, während der Einwender der fraglichen Handlung nur zu prüfen [verifizieren] braucht, ob einer der Einwände berechtigt ist. Dieser einfache Punkt ist von offensichtlicher Wichtigkeit für die weithin beklatschte Vorstellung der „Rechte auf Freiheiten“, die heimtückisch einflüstert, dass Handlungen als unfrei gelten, wenn sie nicht durch ein „Recht“ frei gemacht werden – ein weiterer Grund, warum Anthony de Jasay so sehr darauf bedacht ist, die Begriffe der politischen Philosophie klar und präzise zu verwenden.

Für Anthony de Jasay ist es voll und ganz mit der Freiheit vereinbar, jedem Menschen das zu geben, was ihm zusteht, genau wie bei den spontan entstandenen Konventionen, die das Eigentum regeln. Dies ist so, weil Eigentum und grundlegende Gerechtigkeitsregeln existieren können, ohne dass die Politik ihnen Legitimität verleiht; außerdem betrachtet Anthony de Jasay die bewusste Festlegung von Regeln durch eine zentralisierte Gesetzgebung nicht als moralisch zwingende Quelle der Legitimität. Wenn es um so grundlegende Dinge wie Freiheit, Eigentum und Gerechtigkeit geht, entscheidet er sich – wie im Titel eines seiner Bücher – Gegen Politik.

Es kann Gerechtigkeitsfragen geben, die nicht nach einer vorher festgelegten Konvention entschieden werden können. Aufgrund der komplexen Probleme der normativen Ethik, die sich in diesem Zusammenhang stellen können, sind Anthony de Jasays Ansichten weniger eindeutig als in Fällen, in denen etablierte Konventionen die Überlegungen zur Gerechtigkeit leiten. Es ist jedoch anzumerken, dass er sich gegen eine übermäßige Betonung der Rolle der normativen Ethik bei der Entscheidung von Gerechtigkeitsfragen ausspricht. Jede Verwendung des Gerechtigkeitsbegriffs, der normative ethische Begriffe wie „Fairness“ zulässt oder gar erfordert, ist gefährlich. Denn Gerechtigkeit kann ihren gesellschaftlichen Zweck nur erfüllen, wenn die Kriterien für die Anwendung des Begriffs in allen vier möglichen Begriffskombinationen klar sind: „gerecht und fair“, „ungerecht und unfair“, „ungerecht und fair“ und „gerecht und unfair“. Anthony de Jasay ist der Ansicht, dass insbesondere in den beiden letztgenannten Kombinationen die Dimension der Gerechtigkeit die Dimension der Fairness dominieren sollte. Andernfalls würden wesentliche moralische Unterscheidungen unscharf. Verlässliche Überlegungen darüber, was Konventionen erfordern, würden sich mit subjektiven Werturteilen vermischen, denen die intersubjektive Vorhersehbarkeit etablierter Konventionen fehlt. Und wenn das geschieht, wäre das Eigentum in Gefahr und damit auch die Freiheit. Insbesondere könnten die Repräsentanten des Staates ihre Auslegungsautorität noch leichter missbrauchen als in einem System mit mehr begrifflicher Klarheit.

Für Anthony de Jasay ist der Staat nicht der Schöpfer und Garant von Eigentum und Freiheit, sondern die größte Bedrohung für die Konventionen, von denen diese beiden abhängen. Die Diskussionen in diesem Band zeigen auch die staatsfreie Denkrichtung, die Anthony de Jasay in allen seinen Schriften konsequent verfolgt. Für ihn ist die Bereitstellung kollektiver Güter, einschließlich des zentralen Gutes der gesellschaftlichen Ordnung selbst, weit weniger von der Anwendung grundlegender Zwangsgewalt durch zentralisierte Autoritäten abhängig als allgemein angenommen. Dies spiegelt die Argumente wider, die er in Der Gesellschaftsvertrag und die Trittbrettfahrer ausführlicher dargelegt hat. Es besteht auch eine systematische Beziehung zwischen einigen der in Political Economy, Concisely behandelten Themen der politischen Ökonomie. Die Erörterungen im vorliegenden Band sind jedoch eher grundlegender oder, diesbezüglich, im Sinne von David Hume.

Antony de Jasay ist sich bewusst, dass bereits David Humes Traktat über die menschliche Natur geeignete Antworten auf die Frage enthielt, wie eine gesellschaftliche Ordnung unter einer großen Personenzahl möglich ist, die im Grunde egoistisch sind und ihre Chancen nutzen können, indem sie sich über die Regeln hinwegsetzen. Wie praktisch alle modernen Nachfolger von David Hume stellt Anthony de Jasay seine Ansichten in eine spieltheoretische Perspektive. Ohne den Wendungen und Moden der mathematischen Modellierung zu folgen, kommt er intuitiv einer spieltheoretischen Sichtweise des menschlichen Verhaltens recht nahe, die einen gewissen Raum für intrinsische Motivation bietet. Dennoch geht Anthony de Jasay davon aus, dass die Beweislast dafür, dass intrinsische Motive unverzichtbare Elemente angemessener gesellschaftlicher Erklärungen sind, bei denen liegt, die diese intrinsischen Motive einführen wollen. Er konzentriert sich, wo immer möglich, auf extrinsische Motive in Form von Nutzenerwartungen und Sanktionen. Diese spielen auch bei der Motivation für regelkonformes Verhalten eine entscheidende Rolle. Auch wenn das Verhalten nicht in jedem Fall durch erwartete positive oder negative Konsequenzen motiviert sein muss, müssen Sanktionen im Allgemeinen vorhanden sein, wenn die Ordnung aufrechterhalten werden soll.

Im Zusammenhang mit Anthony de Jasays Erörterung über die Durchsetzung von Regeln stellt er einige seiner provokantesten Thesen auf. Was die Verhinderung von...

Erscheint lt. Verlag 30.6.2024
Übersetzer Burkhard Sievert
Verlagsort Ahrensburg
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie
Schlagworte Anarchie • Freiheit • Gesellschaft • Moral • Philosophie • Recht • Regel • Regelsetzung
ISBN-10 3-384-10404-8 / 3384104048
ISBN-13 978-3-384-10404-5 / 9783384104045
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