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Die Karl-Gustav-Kriege

Diskurs und Rezeption in der zeitgenössischen Publizistik (1657-1660)
Buch | Softcover
377 Seiten
2023
Lit Verlag
978-3-643-25077-3 (ISBN)

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Die Karl-Gustav-Kriege (1657 - 1660) wurden nicht nur realpolitisch und militärisch ausgetragen, sondern auch durch einen intensiven "Krieg der Worte". Sie hatten einen enormen Einfluss auf den Ostseeraum und wurden daher von den Großmächten - vor allem den Niederlanden, England, Frankreich, Brandenburg und dem Heiligen Römischen Reich - intensiv begleitet. Ziel war die Formung eines vorteilhaften politischen Gleichgewichts in der Ostsee, was schließlich durch den Frieden von Kopenhagen 1660 gelang.Im Zentrum dieser Studie steht die Frage nach den Darstellungsformen der Kriege in der zeitgenössischen Flugpublizistik und den medial geformten politischen Handlungsspielräumen. Dabei finden auch Konstruktionsmöglichkeiten und -grenzen Beachtung. Die vorliegende Arbeit analysiert die komplexen medialen Darstellungen der Kriegsgeschehnisse zwischen Dänemark unter Friedrich III. (1648 - 1670) und Schweden unter Karl X. Gustav (1654 - 1660).
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Nordische Geschichte
Sprache deutsch
Maße 160 x 232 mm
Gewicht 684 g
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit (bis 1918)
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Allgemeines / Lexika
ISBN-10 3-643-25077-0 / 3643250770
ISBN-13 978-3-643-25077-3 / 9783643250773
Zustand Neuware
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