Écrire la danse, danser l’écrit
Schriftsteller, Tänzer und Choreographen zwischen den Künsten / Écrivains, danseurs et chorégraphes entre les arts
Seiten
2023
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-078762-7 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-078762-7 (ISBN)
Die Studia Augustana bilden ein Forum literaturwissenschaftlicher und intermedialer Forschungen. Der Schwerpunkt der Reihe liegt auf der Schnittfläche zwischen Spätmittelalter, Früher Neuzeit und früher Moderne, die der kulturgeschichtlichen Bedeutung Augsburgs entspricht. Als Ort des Religionsfriedens von 1555 bietet die Stadt eine ideale, modellhafte Voraussetzung für Verständigungsprozesse aller Art.
Écrire la danser et danser l’écrit – unter diesem Blickwinkel werden die vielseitigen Berührungspunkte beleuchtet und analysiert, welche die beiden Kunstformen Literatur und Tanz verbinden. Im Zentrum stehen dabei besonders Texte aus der französischsprachigen Literatur, worin Autoren über Tanz schreiben oder Elemente jener performativen Kunst aufgreifen. Wie gestaltet sich der Weg des Tanzes in die Literatur? Und andersherum gefragt, wie ist der Weg von der Literatur in den Tanz? Im Laufe der Kulturgeschichte des Tanzes dienten literarische Texte kontinuierlich als Vorlage für Choreographen und ihre tänzerischen Bühnenwerke. In modernerer Zeit finden sich zudem Tänzer, die selbst zur Feder greifen und über das Tanzen schreiben. Der intellektuelle und tänzerisch umgesetzte Austausch zwischen Text und Tanz schlägt den Bogen von abstrahierender Theorie zu belebter Praxis. Mit dem vorliegenden Band werden romanistische und tanzwissenschaftliche Perspektiven gebündelt auf Wechselwirkungen zwischen zwei Künsten gerichtet, welche auf eine lange Tradition der gegenseitigen Inspiration bei höchster Unabhängigkeit zurückblicken und der Innovation dennoch nie müde werden.
Écrire la danser et danser l’écrit – unter diesem Blickwinkel werden die vielseitigen Berührungspunkte beleuchtet und analysiert, welche die beiden Kunstformen Literatur und Tanz verbinden. Im Zentrum stehen dabei besonders Texte aus der französischsprachigen Literatur, worin Autoren über Tanz schreiben oder Elemente jener performativen Kunst aufgreifen. Wie gestaltet sich der Weg des Tanzes in die Literatur? Und andersherum gefragt, wie ist der Weg von der Literatur in den Tanz? Im Laufe der Kulturgeschichte des Tanzes dienten literarische Texte kontinuierlich als Vorlage für Choreographen und ihre tänzerischen Bühnenwerke. In modernerer Zeit finden sich zudem Tänzer, die selbst zur Feder greifen und über das Tanzen schreiben. Der intellektuelle und tänzerisch umgesetzte Austausch zwischen Text und Tanz schlägt den Bogen von abstrahierender Theorie zu belebter Praxis. Mit dem vorliegenden Band werden romanistische und tanzwissenschaftliche Perspektiven gebündelt auf Wechselwirkungen zwischen zwei Künsten gerichtet, welche auf eine lange Tradition der gegenseitigen Inspiration bei höchster Unabhängigkeit zurückblicken und der Innovation dennoch nie müde werden.
lt;p>Eva Rothenberger, Universität Augsburg; Charlotte Ladevèze, Universität Augsburg.
Erscheinungsdatum | 10.05.2022 |
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Reihe/Serie | Studia Augustana ; 22 |
Zusatzinfo | 5 col. ill., 5 b/w tbl. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | französisch; deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 427 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Ballet • Ballett • Dance • Écriture • expressivité • Tanz • Textualität • textuality |
ISBN-10 | 3-11-078762-8 / 3110787628 |
ISBN-13 | 978-3-11-078762-7 / 9783110787627 |
Zustand | Neuware |
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