Was es mit der Sau im Bach auf sich hat
Die tausendjährige Geschichte meines Thüringer Dorfes
Seiten
Peter Mischak erforscht seit vielen Jahren die Geschicke seines Heimatdorfes Saubach. Dafür hat er Zeitzeugen befragt, Archive aufgesucht und die Kirchenbücher seit dem 16. Jahrhundert durchforstet. Von Dorfbewohnern wurden ihm Dokumente und Fotos zur Verfügung gestellt.
Das ermöglichte ihm eine detailgenaue Beschreibung des Lebens seit dem 9. Jahrhundert. Er konnte sowohl die Lebenslinien von Familien sowie die Herausbildung und Entwicklung des Handwerks, der Schule, der Post und der Feuerwehr nachzeichnen, die Folgen von Pest und Krieg als auch die wechselnden Rollen der Kirche und des Staates anhand seiner Quellen beschreiben.
Sein besonderes Augenmerk gilt der Landwirtschaft mit ihren leibeigenen Bauern im Mittelalter, der Entstehung großer Höfe im 19. Jahrhundert, der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg sowie den Produktionsformen bis 1989.
Durch sein Studium konnte er die Bedeutung des Namens über Jahrhunderte verfolgen und anhand sprachwissenschaftlicher Erkenntnisse begründen. Auch fand er über die bisher scheinbar unangefochtene Ersterwähnung des Ortes neue, überraschende Fakten und Beweise.
Das alles stellt der Autor in diesem Buch eindrucksvoll dar und schafft somit ein außergewöhnliches Denkmal für die Menschen auf dem Lande. Originalurkunden, Landkarten, Archivmaterial, Fach- und Schulbücher, historische Aufzeichnungen, Briefwechsel, Grabsteine, Besuche von Schauplätzen, Gemälde und Zeichnungen komplettiert von wiederentdeckten Fotos in alten Kartons und den Erzählungen der Menschen führen zu einem tiefen, fundierten Einblick in die Geschichte, die auch die unsere in der Mitte Deutschlands ist.
Das ermöglichte ihm eine detailgenaue Beschreibung des Lebens seit dem 9. Jahrhundert. Er konnte sowohl die Lebenslinien von Familien sowie die Herausbildung und Entwicklung des Handwerks, der Schule, der Post und der Feuerwehr nachzeichnen, die Folgen von Pest und Krieg als auch die wechselnden Rollen der Kirche und des Staates anhand seiner Quellen beschreiben.
Sein besonderes Augenmerk gilt der Landwirtschaft mit ihren leibeigenen Bauern im Mittelalter, der Entstehung großer Höfe im 19. Jahrhundert, der Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg sowie den Produktionsformen bis 1989.
Durch sein Studium konnte er die Bedeutung des Namens über Jahrhunderte verfolgen und anhand sprachwissenschaftlicher Erkenntnisse begründen. Auch fand er über die bisher scheinbar unangefochtene Ersterwähnung des Ortes neue, überraschende Fakten und Beweise.
Das alles stellt der Autor in diesem Buch eindrucksvoll dar und schafft somit ein außergewöhnliches Denkmal für die Menschen auf dem Lande. Originalurkunden, Landkarten, Archivmaterial, Fach- und Schulbücher, historische Aufzeichnungen, Briefwechsel, Grabsteine, Besuche von Schauplätzen, Gemälde und Zeichnungen komplettiert von wiederentdeckten Fotos in alten Kartons und den Erzählungen der Menschen führen zu einem tiefen, fundierten Einblick in die Geschichte, die auch die unsere in der Mitte Deutschlands ist.
Erscheinungsdatum | 31.03.2022 |
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Verlagsort | Borsdorf |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 1868 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Regional- / Landesgeschichte |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Erinnerung • Forschung • Stadtgeschichte |
ISBN-10 | 3-96014-888-7 / 3960148887 |
ISBN-13 | 978-3-96014-888-3 / 9783960148883 |
Zustand | Neuware |
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