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Writing Juárez - Tobias A. Jochum

Writing Juárez

Violence, Resistance, and the US-Mexico Border
Buch | Softcover
420 Seiten
2025
Campus (Verlag)
978-3-593-51563-2 (ISBN)
CHF 54,60 inkl. MwSt
  • Noch nicht erschienen (ca. Juni 2025)
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»Writing Juárez« ist eine Reflektion über literarische Darstellungen von aktuellen Gewaltdynamiken an der nordmexikanischen Grenze. Tobias A. Jochum verbindet in seiner Studie feministische Anthropologie, kritische Geographie und soziologische Gewalttheorien aus dem lateinamerikanischen Raum mit nordamerikanischen Border Studies, Affect Theory und postkolonialen Diskursen, um weltliterarische Werke wie Robert Bolaños Roman »2666« neben lokaler Literatur aus Ciudad Juárez zu lesen. Diese Grenzstadt bleibt hierbei keinesfalls ein überdeterminierter Imaginationsraum für spektakuläre Horrorszenarien, sondern generiert neue kritische Epistemologien mit globaler Reichweite sowie neue Formen kulturellen und politischen Widerstands.

Tobias A. Jochum ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU Berlin.

Erscheint lt. Verlag 18.6.2025
Reihe/Serie Nordamerikastudien ; 42
Verlagsort Frankfurt
Sprache englisch
Maße 10 x 10 mm
Gewicht 10 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Border studies • Charles Bowden • Gewalt • Gewaltstrukturen • Grenzstadt • Kapitalismuskritik • literarische Ethik • Literatur • Neoliberalismus • Nordmexiko • Roberto Bolano • US-mexikanische Grenze • Weltliteratur • Willivaldo Delgadillos
ISBN-10 3-593-51563-6 / 3593515636
ISBN-13 978-3-593-51563-2 / 9783593515632
Zustand Neuware
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