"Alles ist in allem". Die Ontologie des Anaxagoras
Seiten
2020
|
20001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-28513-3 (ISBN)
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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay behandelt die zentralen Prinzipien und Argumente von Anaxagoras, welche begründen sollen, dass die Pluralität der veränderlichen Welt mit der unveränderlichen Einheit der Welt vereinbar sei. Die Kernthese von Anaxagoras lautet, dass "alles in allem" sei. Das Prinzip des Geistes (nús) spielt in dieser Theorie eine Schlüsselrolle, welches eine kosmologische, erkenntnistheoretische sowie teleologische Funktion übernimmt. Abschließend wird an einem anschaulichen Beispiel aus der Psychologie gezeigt, dass sich sein weiser Kerngedanke ("Alles ist in allem") noch heute auf unser Leben mit unveränderter Gültigkeit übertragen lässt.
Alexander Hölzl, BA BAgeboren am 1. Juli 1994 in Zwettl-NÖ2014 bis 2017: Bachelorstudium Unternehmensführung und Entrepreneurship (FH Wien der WKW)2015 bis 2020: Bachelorstudium Philosophie (Universität Wien)2018 bis 2019: Bachelorstudium Psychologie (Universität Wien)seit 2016: Berufstätigkeit im Personal/HR-Bereich
Erscheinungsdatum | 15.12.2020 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 40 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike |
Schlagworte | Anaxagoras • Antike • Metaphysik • Ontologie • Vorsokratiker |
ISBN-10 | 3-346-28513-8 / 3346285138 |
ISBN-13 | 978-3-346-28513-3 / 9783346285133 |
Zustand | Neuware |
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