Sozialer Aufstieg durch Bildung im Mittelalter
Vom Kaufmannssohn zum Kardinal
Seiten
2020
|
20001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-20500-1 (ISBN)
GRIN Verlag
978-3-346-20500-1 (ISBN)
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Seminar: Studieren im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit erarbeitet die Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs durch Bildung im Mittelalter. Wie solche sozialen Aufstiege aus dem dritten in den ersten Stand durch Bildung gelingen konnten, möchte ich in dieser Arbeit anhand von drei Beispielen behandeln.Vom Mittelalter ist die ständische Gesellschaft bekannt, in der es kaum soziale Mobilität gab. Jedoch ist das Wachstum der Verwaltung und des Klerus ein Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen einen Aufstieg in die Verwaltung und den Pfarrdienst schafften. Allerdings verschlossen sich alte Eliten gegenüber niederen Aufsteigern, wie zum Beispiel Stadträte gegenüber den gelehrten Juristen, deren Dienste in Anspruch genommen wurden, welche aber darüber hinaus keinen Zugang zu den höheren Gesellschaften erhielten.
Erscheinungsdatum | 18.07.2020 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 56 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter |
Schlagworte | Gelehrte im Mittelalter • GelehrteimMittelalter • Gerhard von Wieringen • GerhardvonWieringen • Ludwig Pfutzinger • LudwigPfutzinger • Mittelalter • Nikolaus von Kues • NikolausvonKues • Sozialer Aufstieg durch Bildung im Mittelalter • SozialerAufstiegdurchBildungimMittelalter • Studieren im Mittelalter • StudierenimMittelalter • Studium • Universität |
ISBN-10 | 3-346-20500-2 / 3346205002 |
ISBN-13 | 978-3-346-20500-1 / 9783346205001 |
Zustand | Neuware |
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