Demotische Grammatik
Seiten
1975
|
2., unveränderte Auflage
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
978-3-8253-1752-2 (ISBN)
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
978-3-8253-1752-2 (ISBN)
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Die vorliegende "Demotische Grammatik" steht nicht wie ihre Vorgängerin, die Grammatik von Heinrich Brugsch, als eine ganz neue Schöpfung da, sondern vielfach als eine Zusammenfassung von mancherlei Vorarbeiten. Vor allem aber verdankt sie ihre Methode dem Vater der altägyptischen Grammatik, Adolf Erman, der durch seine Arbeiten auf dieses Buch den größten Einfluß ausgeübt hat.
Wie einst Adolf Erman durch die Darstellung der Sprache eines einzelnen Textes den Grnnd zu der altägyptischen Grammatik gelegt hat, so will auch der Autor nach diesem Vorbild die demotische Grammatik auf einer Spezialgrammatik verankern, und zwar der des Textes des SETNE (I Kh.), der sich durch seine einfache Sprache zu einer solchen Einzeldarstellung vorzüglich eignet. Ihm sind die meisten Formen und Sätze entnommen, daneben sind aber auch die früheren und späteren Texte berücksichtigt. und zwar so, daß die Beispiele nieist in zeitlicher Folge, die älteren vor den jüngeren, angeordnet sind. Die vorliegende "Demotische Grammatik" steht nicht wie ihre Vorgängerin, die Grammatik von Heinrich Brugsch, als eine ganz neue Schöpfung da, sondern vielfach als eine Zusammenfassung von mancherlei Vorarbeiten. Vor allem aber verdankt sie ihre Methode dem Vater der altägyptischen Grammatik, Adolf Erman, der durch seine Arbeiten auf dieses Buch den größten Einfluß ausgeübt hat.
Wie einst Adolf Erman durch die Darstellung der Sprache eines einzelnen Textes den Grnnd zu der altägyptischen Grammatik gelegt hat, so will auch der Autor nach diesem Vorbild die demotische Grammatik auf einer Spezialgrammatik verankern, und zwar der des Textes des SETNE (I Kh.), der sich durch seine einfache Sprache zu einer solchen Einzeldarstellung vorzüglich eignet. Ihm sind die meisten Formen und Sätze entnommen, daneben sind aber auch die früheren und späteren Texte berücksichtigt. und zwar so, daß die Beispiele nieist in zeitlicher Folge, die älteren vor den jüngeren, angeordnet sind.
Wie einst Adolf Erman durch die Darstellung der Sprache eines einzelnen Textes den Grnnd zu der altägyptischen Grammatik gelegt hat, so will auch der Autor nach diesem Vorbild die demotische Grammatik auf einer Spezialgrammatik verankern, und zwar der des Textes des SETNE (I Kh.), der sich durch seine einfache Sprache zu einer solchen Einzeldarstellung vorzüglich eignet. Ihm sind die meisten Formen und Sätze entnommen, daneben sind aber auch die früheren und späteren Texte berücksichtigt. und zwar so, daß die Beispiele nieist in zeitlicher Folge, die älteren vor den jüngeren, angeordnet sind. Die vorliegende "Demotische Grammatik" steht nicht wie ihre Vorgängerin, die Grammatik von Heinrich Brugsch, als eine ganz neue Schöpfung da, sondern vielfach als eine Zusammenfassung von mancherlei Vorarbeiten. Vor allem aber verdankt sie ihre Methode dem Vater der altägyptischen Grammatik, Adolf Erman, der durch seine Arbeiten auf dieses Buch den größten Einfluß ausgeübt hat.
Wie einst Adolf Erman durch die Darstellung der Sprache eines einzelnen Textes den Grnnd zu der altägyptischen Grammatik gelegt hat, so will auch der Autor nach diesem Vorbild die demotische Grammatik auf einer Spezialgrammatik verankern, und zwar der des Textes des SETNE (I Kh.), der sich durch seine einfache Sprache zu einer solchen Einzeldarstellung vorzüglich eignet. Ihm sind die meisten Formen und Sätze entnommen, daneben sind aber auch die früheren und späteren Texte berücksichtigt. und zwar so, daß die Beispiele nieist in zeitlicher Folge, die älteren vor den jüngeren, angeordnet sind.
| Sprache | deutsch |
|---|---|
| Gewicht | 700 g |
| Einbandart | kartoniert |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
| Schlagworte | Ägyptisch-Arabisch /Sprache • Altägyptisch • Demotisch • Demotische Grammatik • Demotische Schrift • Grammatik • Neuägyptisch |
| ISBN-10 | 3-8253-1752-8 / 3825317528 |
| ISBN-13 | 978-3-8253-1752-2 / 9783825317522 |
| Zustand | Neuware |
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