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Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute -

Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute

Buch | Hardcover
348 Seiten
2021
Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg
978-3-8253-6584-4 (ISBN)
CHF 75,60 inkl. MwSt
Euripides gilt bald als »der tragischste der Dichter« (Aristoteles), bald als der »Zerstörer der Tragödie« (Nietzsche). Wie konnte es zu einem so großen Umschwung, geradezu zu einer Umkehrung in der Einschätzung des Euripides kommen? Dieser Band versucht zum einen, die wichtigsten Etappen der Euripidesbewertung (Aristophanes, antike Scholien, Kirchenväter, Byzanz, Humanismus, Renaissancepoetiken, Aufklärung, Deutscher Idealismus, Fin de Siècle, 20. Jahrhundert) historisch nachzuvollziehen. Zum anderen sollen die Gründe ermittelt werden, warum das Euripidesbild in ganz bestimmten Phasen wichtige Neuausrichtungen erfährt (insbesondere in der Renaissance, am Ende des 18. und des 19. Jahrhunderts).
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studien zu Literatur und Erkenntnis ; 13
Zusatzinfo 1 Abbildung
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Maße 155 x 235 mm
Gewicht 648 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Latein / Altgriechisch
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Aristophanes • Aufklärung • Brumoy, Pierre • Clemens von Alexandria • Das Tragische • Dramatik • Euripides • Goethe, Johann Wolfgang von • Griechische Tragödie • Herder, Johann Gottfried • Literaturtheorie • Nietzsche, Friedrich • Rezeptionsgeschichte • Scholien • Stoa • Tragödie • Wieland, Christoph Martin
ISBN-10 3-8253-6584-0 / 3825365840
ISBN-13 978-3-8253-6584-4 / 9783825365844
Zustand Neuware
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