Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Organisationen in Bewegung bringen (eBook)

Handlungsorientierte Methoden für die Personal-, Team- und Organisationsentwicklung
eBook Download: PDF
2015 | 2., überarb. Aufl. 2016
XXIII, 346 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-48197-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Organisationen in Bewegung bringen - Falko Von Ameln, Josef Kramer
Systemvoraussetzungen
62,99 inkl. MwSt
(CHF 61,50)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Zwei Experten in der Organisationsberatung zeigen in diesem Buch, wie man Veränderungsprozesse im Rahmen von Personal-, Team- oder Organisationsentwicklung mit handlungsorientierten Beratungsmethoden fördert. Ausgehend von theoretischen Überlegungen (Was sind und wie wirken handlungsorientierte Beratungsmethoden? Und wie lassen sich diese umsetzen?) zur Wirkungsweise der dargestellten Methoden werden diese Beratungs- und Trainingsmethoden, wie z. B. Rollenspiele, Soziodrama, Outdoortrainings oder Systemaufstellungen, ausführlich dargestellt und durch Anwendungsbeispiele abgerundet. Ausführliche Praxisanteile sowie Gastbeiträge von 22 Experten ergänzen dieses Buch durch praktische Tipps und machen es zum idealen Begleiter für Berater, Trainer, Supervisoren, Coaches, Mediatoren sowie Studenten der Organisationspsychologie, Organisationssoziologie, BWL, Pädagogik, Erwachsenenbildung oder verwandter Fächer.



Falko von Ameln (geb. 1970) ist Privatdozent (Habilitation im Fach Beratungswissenschaft), Doktor der Philosophie und Diplom-Psychologe. Seine Schwerpunkte sind die Organisationsberatung und Führungskräfteentwicklung mit handlungsorientierten Methoden  sowie die Ausbildung von Beratern und Supervisoren an verschiedenen Universitäten und Weiterbildungsinstituten.

Josef Kramer (1953-2014) war Doktor der Philosophie, Diplom-Psychologe und -Pädagoge sowie Psychodrama-Leiter. Er leitete viele Jahre eine Suchtklinik, ein Psychodrama-Ausbildungsinstitut und mehrere Beratungsinstitute. Seine Schwerpunkte waren Executive Coaching, Change Management, Konflikt-Workshops und Train-the-Trainer-Programme.

Falko von Ameln (geb. 1970) ist Privatdozent (Habilitation im Fach Beratungswissenschaft), Doktor der Philosophie und Diplom-Psychologe. Seine Schwerpunkte sind die Organisationsberatung und Führungskräfteentwicklung mit handlungsorientierten Methoden  sowie die Ausbildung von Beratern und Supervisoren an verschiedenen Universitäten und Weiterbildungsinstituten.Josef Kramer (1953–2014) war Doktor der Philosophie, Diplom-Psychologe und –Pädagoge sowie Psychodrama-Leiter. Er leitete viele Jahre eine Suchtklinik, ein Psychodrama-Ausbildungsinstitut und mehrere Beratungsinstitute. Seine Schwerpunkte waren Executive Coaching, Change Management, Konflikt-Workshops und Train-the-Trainer-Programme.

Vorwort 5
Autorenportraits 8
Verzeichnis der externen Beiträge 9
Inhaltsverzeichnis 14
I 21
Grundlagen 21
Kapitel-1 22
Was sind handlungsorientierte Trainings- und Beratungsmethoden? 22
1.1Wie lassen sich organisationale Lern- und Veränderungsprozesse gestalten? 23
1.2Methoden der Personal-, Team- und Organisationsentwicklung 24
1.3Was leisten handlungsorientierte Methoden? 26
1.4Beitrag von Siegfried Greif: Selbstorganisiertes Lernen und Organisationsberatung 29
Literatur 33
Kapitel-2 34
Wie wirken handlungsorientierte Methoden? 34
2.1Surplus Reality: das Herz handlungsorientierter Trainings- und Beratungsmethoden 36
2.1.1Kann man Organisationen anfassen? Realität und Wirklichkeit der Beratung 36
2.1.2Aktions- und Reflexionsräume in Training und Beratung – einige beispielhafte Abläufe 38
2.1.3Räumliche und zeitliche Perspektiven der Surplus Reality 39
2.1.4Surplus Reality als isomorphes Modell des Klientensystems und seiner Dynamik 40
2.1.5Surplus Reality als Wirklichkeits- und Möglichkeitsraum 41
2.1.6Arbeit mit Surplus Reality als Zyklus von Projektion und Interpretation 41
2.2Beitrag von Eckard König: Wie wirkt handlungsorientierte Beratung? Ein Gespräch zu Erklärungsperspektiven, Möglichkeiten und Grenzen handlungsorientierter Methoden 42
2.3Sehen ist Verstehen: Die sinnliche Darstellung abstrakter Themen 45
2.4»Lass es mich tun und ich werde es verstehen«: Lernen durch Erfahrung und eigenes Tun 47
2.5Lernen am eigenen Leibe: Der Körper als Resonanzboden 48
2.5.1Der Körper ist unser wichtigstes Erkenntnisorgan 48
2.5.2Geistige Aktivität durch körperliche Aktivität als Grundmuster handlungsorientierten Lernens 50
2.6»Das geht mich etwas an«: Lernen an konkreten Praxisthemen 50
2.7Experimente erwünscht: Sanktionsfreie Erprobung neuer Denk- und Handlungsweisen 50
2.8Lernen mit Herz und Verstand: Integration kognitiver und emotionaler Dimensionen 51
2.9Der Blick durch eine neue Brille: Dekonstruktion und Neukonstruktion von Wirklichkeiten in der Beratung 54
2.10Vier Augen sehen mehr als zwei: Selbst- und Fremdbeobachtung 57
2.11Aus der Tiefe ans Licht: Auf der Suche nach den informellen, latenten oder unbewussten Anteilen des Systems 58
2.12Der gerade Weg ist nicht immer der kürzeste: Die Rolle von Verfremdung, Irritation und Distanzierung in Lern- und Veränderungsprozessen 58
2.13Komplexität handhabbar machen: Handlungsorientierte Methoden als Werkzeuge der Komplexitätsbewältigung 61
2.14Veränderung, die »Sinn macht«: Handlungsorientierte Methoden und die Kraft der Symbolik 62
2.15Lernen – (k)ein Kinderspiel? Handlungsorientierte Methoden und der Aspekt spielerischen Lernens 63
Literatur 66
Kapitel-3 69
Vom Auftrag zur Umsetzung: Training und Beratung mit handlungsorientierten Methoden 69
3.1Kontrakt- und Planungsphase 71
3.1.1Der Kontrakt 71
3.1.2Bedarfsgerechte Planung 73
3.1.3Lernorte, Räumlichkeiten und Ausstattung 73
3.1.4Zeitplanung 76
3.2Beitrag von Bernd Gasch: Funktionen und Modelle von Fort- und Weiterbildung 77
3.3Warming-up-Phase 80
3.3.1Wie führt man handlungsorientierte Methoden ein? 82
3.3.2Seminareinstieg mit handlungsorientierten Methoden 84
3.3.3Methoden mit Fokus auf die Gruppenebene 86
3.3.4Methoden mit Fokus auf die Ebene des einzelnen Teilnehmers 87
3.4Aktionsphase 88
3.4.1Methoden mit Fokus auf die Gruppenebene 88
3.4.2Methoden mit Fokus auf die Ebene des einzelnen Teilnehmers 88
3.4.3»Widerstand« 91
3.5Reflexionsphase 95
3.5.1Methoden mit Fokus auf die Gruppenebene 95
3.5.2Methoden mit Fokus auf die Ebene des einzelnen Teilnehmers 98
3.5.3Prozessanalyse 101
3.6Transferphase 102
3.6.1Transferfragen, -aufgaben und -maßnahmen 102
3.6.2Analyse transferfördernder bzw. -hemmender Faktoren und Vereinbarung transferfördernder Maßnahmen 103
3.6.3Follow-up 104
3.7Beitrag von Simone Kauffeld und Ann-Christine Massenberg: Transfer von Weiterbildungsmaßnahmen –Wirksamkeitsanalysen und die Frage nach dem »Warum« 104
3.8Weitere Informationen zur Gestaltung von Trainings und Gruppenprozessen 109
Literatur 109
II 111
Methoden mit Fokus auf die Gruppenebene 111
Kapitel-4 112
Rollenspiel und Rollentraining 112
4.1Rollenspiel, Rollentraining und Rollencoaching 114
4.2Beitrag von Ute Köhler: »Starke Frauen – starkes Team« – literarische Metaphern für ein Empowermenttraining im Teamkontext 118
4.3Wie wirken Rollenspiel und Rollentraining? 120
4.4Beitrag von Markus Hörmann: Über den Nutzen von Rollenspielen in Trainings aus Sicht der Organisation 121
4.5Weitere Informationen zu Rollenspiel und Rollentraining 123
Literatur 124
Kapitel-5 125
Skalierungsfragen und Aktionssoziometrie 125
5.1Eindimensionale Darstellungen 128
5.2Zweidimensionale Darstellungen 131
5.2.1Soziometrische Landkarte 131
5.2.2Zweidimensionale Einstellungsabfragen 132
5.3Polare Darstellungen 132
5.4Multipolare Darstellungen: aktionssoziometrische Gruppenbildung 133
5.5Wie wirken Skalierungsfragen und Aktionssoziometrie? 135
5.6Weitere Informationen zu Skalierungsfragen und Aktionssoziometrie 136
Literatur 136
Kapitel-6 137
Soziodrama 137
6.1Das themenzentrierte Soziodrama 140
6.1.1Szenische Bilder 140
6.1.2Das Stegreifspiel im themenzentrierten Soziodrama 142
6.2Beitrag von Raimund Gebhardt: Mehr Realitätsnähe im Kommunikationstraining durch Rollentausch 142
6.3Das gruppenzentrierte Soziodrama 145
6.3.1Der kollektive Rollentausch im gruppenzentrierten Soziodrama 146
6.3.2Das Stegreifspiel im gruppenzentrierten Soziodrama 147
6.4Das gesellschaftspolitische Soziodrama 151
6.4.1Warming-up-Phase 153
6.4.2Aktionsphase 155
6.4.3Reflexionsphase 157
6.5Beitrag von Heike Stark: Combined Forces Against Trafficking auf der Bühne – Vom Nutzen des Spielens 157
6.6Wie wirkt Soziodrama? 160
6.6.1Tele und Einfühlung 161
6.6.2Begegnung 161
6.7Weitere Informationen zum Soziodrama 162
Literatur 162
Kapitel-7 164
Planspiel 164
7.1Grundlagen der Arbeit mit Planspielen 166
7.1.1Ziele der Planspielmethode 166
7.1.2Das Planspiel im Vergleich mit anderen handlungsorientierten Methoden 167
7.2Unterscheidungskriterien und Einsatz von Planspielen 169
7.2.1Individualplanspiel vs. Gruppenplanspiel 169
7.2.2Unternehmens-, Funktions- und Branchenplanspiele 172
7.2.3Offene vs. geschlossene Planspiele 172
7.2.4Computergestützte Planspiele 177
7.3Beitrag von Willy Christian Kriz: Planspiele zum Erwerb von Teamkompetenz in Organisationen 179
7.4Ablauf von Planspielen 182
7.4.1Kontrakt- und Planungsphase 182
7.4.2Warming-up-Phase 186
7.4.3Aktionsphase 186
7.4.4Reflexionsphase 187
7.5Wie wirken Planspiele? 188
7.6Beitrag von Stephanie Birkner: Planspiele als Träger und Präger von Erfahrungswissen im Umgang mit Wandel 189
7.7Weitere Informationen zu Planspielen 192
Literatur 193
Kapitel-8 195
Outdoortraining 195
8.1Hochseilgärten und andere künstliche Anlagen 199
8.2Problemlösungsaufgaben 201
8.2.1»Zweimal 5 Ecken« 201
8.2.2Spinnennetz 201
8.2.3Brückenbau 202
8.2.4Floßbau 202
8.2.5Vehikelbau 203
8.2.6»Search the Client« 203
8.2.7Orientierungstouren 203
8.2.8»Find the Tree« 204
8.2.9Selbstbestimmte Lernprozesse als Outdoorprojekt 204
8.3Beitrag von Niko Schad: Eine Abteilung erprobt übergreifende Zusammenarbeit – das Bergrettungsszenario 205
8.4Wilderness Trainings 208
8.4.1Wilderness Trainings im Team 209
8.4.2Wilderness Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung 209
8.5Gemischte Trainings 210
8.6Komplexe Szenarien 210
8.7City Bound 211
8.7.1Gruppenfoto 211
8.7.2Abendessen 211
8.8Beitrag von Raimund Gebhardt & Niko Schad: City Bound in Dublin – »Erfolgreich sein unter schwierigen Rahmenbedingungen«
8.9Konzepte im Grenzbereich zwischen Outdoor und anderen Formen handlungsorientierter Arbeit 215
8.10Kriterien für die Professionalität von Outdoortrainings 216
8.10.1Abstimmung des Seminardesigns auf die Lernerfordernisse der Gruppe 216
8.10.2Qualifikation des Anbieters 217
8.10.3Sicherheit von Outdoortrainings 219
8.11Wie wirken Outdoortrainings? 220
8.11.1»Die Berge sprechen für sich« – »The mountains speak for themselves« 221
8.11.2Outward Bound plus – Aktion plus Reflexion 222
8.11.3Das metaphorische Modell 222
8.11.4Empirische Studien zur Wirkung von Outdoortrainings 223
8.12Weitere Informationen zu Outdoortrainings 225
Literatur 226
Kapitel-9 228
Unternehmenstheater 228
9.1Varianten des Unternehmenstheaters 230
9.1.1»Schlüsselfertiges Theater« 230
9.1.2Unternehmenstheater »nach Maß« 230
9.1.3Spiegeltheater 232
9.1.4Interaktives Unternehmenstheater 232
9.1.5Mitarbeitertheater 234
9.2Beitrag von Peter Flume: Die Weiterentwicklung der TOI – Changetheater 234
9.3Beitrag von Gundo Lames: Elemente des Mitarbeitertheaters in der Startphase einer Organisationsentwicklung 238
9.4Ablauf der Arbeit mit dem Unternehmenstheater 240
9.4.1Kontrakt- und Planungsphase 240
9.4.2Warming-up-Phase 241
9.4.3Aktionsphase 241
9.4.4Reflexionsphase 241
9.4.5Transferphase 241
9.5Wie wirkt Unternehmenstheater? 242
9.5.1Distanzierung und selektive Exposition 243
9.5.2Verfremdung und Irritation 244
9.5.3Selbst- und Fremdbeobachtung 244
9.6Beitrag von Georg Schreyögg: Unternehmenstheater als Spiegel – zur Bedeutung von Beobachtungen 2. Ordnung 244
9.7Weitere Informationen zum Unternehmenstheater 248
Literatur 249
III 250
Methoden mit Fokus auf die Ebene des einzelnen Teilnehmers 250
Kapitel-10 251
Psychodrama 251
10.1Psychodramatische Arbeitsformen 254
10.2Warming-up-Phase 255
10.3Aktionsphase 256
10.3.1Das klassische Psychodrama 258
10.3.2Playbackpsychodrama 261
10.3.3Psychodramatische Aufstellungsarbeit 261
10.3.4Arbeit mit einzelnen Psychodramaelementen 263
10.3.5Psychodramatische Arbeit in der Einzelberatung 264
10.4Beitrag von Ferdinand Buer: Dilemmaaufstellungen in der Gruppensupervision mit Gewerkschaftssekretär(inn)en 265
10.5Reflexionsphase 268
10.6Transferphase 268
10.7Psychodramatische Arrangements und Techniken 268
10.7.1Einfrieren 269
10.7.2Verbalisierungstechniken 269
10.7.3Rollentausch/Rollenwechsel 270
10.7.4Doppel 272
10.7.5Spiegel 274
10.7.6Maximierung 274
10.7.7Zwischenfeedback und Zwischensharing 275
10.7.8Zukunftsprojektion, Realitätsprobe und Rollentraining 275
10.8Wie wirkt Psychodrama? 276
10.8.1Spontaneität und Kreativität 276
10.8.2Die Rollentheorie 278
10.9Weitere Informationen zum Psychodrama 281
Literatur 281
Kapitel-11 283
Systemaufstellungen 283
11.1Formen der Aufstellungsarbeit 287
11.1.1»Klassische« Organisationsaufstellungen 287
11.1.2Systemische Strukturaufstellungen 288
11.1.3Aufstellungen mit Systemmitgliedern 290
11.2Beitrag von Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer: Das SySt®-Tetralemma 291
11.3Ablauf von Organisationsaufstellungen 298
11.3.1Interview 298
11.3.2Ausgangsbild 298
11.3.3Stellungsarbeit 300
11.3.4Prozessarbeit 303
11.3.5Abschluss 304
11.3.6Transfer 304
11.4Wie wirken Systemaufstellungen? 305
11.4.1Einfühlung der Stellvertreter 306
11.4.2Offenbarung oder Konstruktion? 309
11.4.3Irritation oder Affirmation? 310
11.5Beitrag von Gerhard Stey: Systemaufstellung als Achtsamkeitsschulung für Management und Organisationen – 5 Thesen und einige Fragen 310
11.6Weitere Informationen zu Systemaufstellungen 314
Literatur 314
Kapitel-12 317
Zeitlinien 317
12.1Grundlagen der Arbeit mit Zeitlinien 319
Literatur 322
IV 323
Anwendungsbeispiele 323
Kapitel-13 324
Wie sieht handlungsorientierte Arbeit in der Praxis aus? 324
13.1Kommunikationstraining 325
13.2Beitrag von Karl Benien: Erlebnisaktivierende Beratungsmethoden im Kommunikationstraining 325
13.3Vertriebsoptimierung 329
13.4Qualitätsentwicklung 331
13.5Teamentwicklung 332
13.6Beitrag von Manfred Gellert: Teamentwicklung mit handlungsorientierten Methoden 335
13.7Beitrag von Dirk Weller: Das Szenodrama in der Markt-und Organisationsforschung 339
13.8Coaching 342
13.9Organisationsentwicklung 343
13.10Beitrag von Willy Christian Kriz: Organisationsentwicklungsprozesse mit Planspielen steuern und begleiten 343
13.11Beitrag von Rudolf Wimmer: Lösungsorientierte Strategieentwicklung – Der Einbau handlungsorientierter Methoden in die Bearbeitung von Businessthemen 345
Literatur 348
Serviceteil 349
Glossar 350
Stichwortverzeichnis 354

Erscheint lt. Verlag 15.12.2015
Zusatzinfo XXIII, 346 S. 47 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Aktionssoziometrie • Handlungsorientierte Methoden • Organisationen • Organisationsberatung • Organisationsentwicklung • Outdoor • Personalentwicklung • Planspiel • Psychodrama • Rollenspiel • Rollentraining • Skalierungsfragen • Soziodrama • Systemaufstellungen • Teamentwicklung • Unternehmenstheater • Veränderungsprozesse • Zeitlinien
ISBN-10 3-662-48197-9 / 3662481979
ISBN-13 978-3-662-48197-4 / 9783662481974
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 7,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Wie gründe und führe ich eine psychologische Praxis?

von Werner Gross

eBook Download (2022)
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
CHF 29,30
Gamification in Employer Branding, Personalmarketing und …

von Lars J. Jansen; Joachim Diercks; Kristof Kupka

eBook Download (2023)
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
CHF 38,95