Der Ingolstädter Psalter
Eine vorlutherische Psalterübersetzung in modernes Deutsch übertragen von Siegfried Hofmann
Seiten
2024
Schnell & Steiner (Hersteller)
978-3-7954-2486-2 (ISBN)
Schnell & Steiner (Hersteller)
978-3-7954-2486-2 (ISBN)
Der Ingolstädter Psalter ist ein beeindruckendes kultur- und glaubensgeschichtliches Zeugnis. 2010 hat der Kulturhistoriker Siegfried Hofmann diesen Psalter, der um 1430 entstanden ist, transkribiert und ins Neuhochdeutsche übertragen. Diese Übertragung Hofmanns lässt den spätmittelalterlichen Text auf eigene Weise als spirituell anregendes Glaubensbuch erfahren. Darum wird die Übertragung ins Neuhochdeutsche als gesonderte Leseausgabe vorgelegt.
Am Anfang des 15. Jahrhunderts entstand im Herzogtum Bayern-Ingolstadt eine außergewöhnliche Reihe prächtig illuminierter Handschriften zur liturgischen Ausstattung der Kirche „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ in Ingolstadt, dem heutigen Liebfrauenmünster. Dazu gehörte der Ingolstädter Psalter, eine der ältesten Übersetzungen der Psalmen ins Deutsche. Dieser kann auf der einen Seite als kulturhistorisch bedeutsames Werk gelten, auf der anderen Seite aber ist der Ingolstädter Psalter vor allem ein Glaubenszeugnis und -bekenntnis aus einer religiös aufgewühlten Zeit.
Siegfried Hofmann, Ingolstadts ehemaliger Kulturreferent, Direktor des Stadtarchivs und Stadtmuseums Ingolstadt, hat die beeindruckende Handschrift des Ingolstädter Psalters in einer Edition 2010 durch eine Transkription und Übertragung ins Neuhochdeutsche für heutige Leser erschlossen. Diese Übertragung für heutige Leserinnen und Leser wird in der vorliegenden Ausgabe unverändert als Leseband leichter zugänglich. Dabei wird die Faszination des Textes noch nach 600 Jahren erlebbar.
Am Anfang des 15. Jahrhunderts entstand im Herzogtum Bayern-Ingolstadt eine außergewöhnliche Reihe prächtig illuminierter Handschriften zur liturgischen Ausstattung der Kirche „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ in Ingolstadt, dem heutigen Liebfrauenmünster. Dazu gehörte der Ingolstädter Psalter, eine der ältesten Übersetzungen der Psalmen ins Deutsche. Dieser kann auf der einen Seite als kulturhistorisch bedeutsames Werk gelten, auf der anderen Seite aber ist der Ingolstädter Psalter vor allem ein Glaubenszeugnis und -bekenntnis aus einer religiös aufgewühlten Zeit.
Siegfried Hofmann, Ingolstadts ehemaliger Kulturreferent, Direktor des Stadtarchivs und Stadtmuseums Ingolstadt, hat die beeindruckende Handschrift des Ingolstädter Psalters in einer Edition 2010 durch eine Transkription und Übertragung ins Neuhochdeutsche für heutige Leser erschlossen. Diese Übertragung für heutige Leserinnen und Leser wird in der vorliegenden Ausgabe unverändert als Leseband leichter zugänglich. Dabei wird die Faszination des Textes noch nach 600 Jahren erlebbar.
Erscheint lt. Verlag | 20.11.2024 |
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Reihe/Serie | Große Kunstführer |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Malerei / Plastik |
Reisen ► Bildbände ► Deutschland | |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
Schlagworte | althochdeutsch • Herzog Ludwig der Gebartete • Ingolstadt • Ingolstädter Psalter • Koblenz, Kunst • Liturgie • Psalter • Spätmittelalter • Universitätsbibliothek Heidelberg |
ISBN-10 | 3-7954-2486-0 / 3795424860 |
ISBN-13 | 978-3-7954-2486-2 / 9783795424862 |
Zustand | Neuware |
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