Lukians Schrift "Wie man Geschichte schreiben soll"
Kommentar und Interpretation
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Lukians Schrift „Wie man Geschichte schreiben soll“ wurde trotz ihrer eminenten Bedeutung als der einzigen aus der Antike erhaltenen Schrift zu den Methoden der Geschichtsschreibung seit fast 200 Jahren nur ein einziges Mal kommentiert. Der vorliegende Band schließt diese Lücke. Die Einleitung behandelt zunächst die Frage nach der literarischen Form von Lukians Schrift. Der zweite Teil der Einleitung bestimmt das Qualifikationsprofil des Historikers, wie es in der Antike definiert wurde, nach den drei Parametern von Forschung, Intellekt und Ethos. Der den Hauptteil ausmachende Kommentar schreitet Lukians Schrift kapitelweise, dem Text folgend ab. Er berücksichtigt durchgehend literarhistorische Traditionen jeglicher Art, die Zweite Sophistik, das Corpus Lucianeum, Gedanken antiker Historiker und Literaturkritiker zu den Methoden historischer Forschung und Darstellung.
Erscheint lt. Verlag | 23.4.2013 |
---|---|
Reihe/Serie | Phoibos Humanities Series ; 1 |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 1960 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | antike Briefe • Geschichtsschreibung • Historiographie • Lukian von Samosata |
ISBN-10 | 3-85161-090-3 / 3851610903 |
ISBN-13 | 978-3-85161-090-1 / 9783851610901 |
Zustand | Neuware |
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