Warum beschäftigt sich der CEO der Royal Bank of Scotland eher mit der Auswahl seiner Besprechungskekse als mit der Rettung seiner Firma vor dem Finanzkollaps? Was hat Picassos Sohn mit Bill Clintons Freund Tony Blair zu tun? Und was hat das mit uns zu tun? Alle wollen Macht. Aber was machen wir damit und wie verändern wir uns durch zu viel oder zu wenig Macht?
Anhand zahlreicher auch prominenter Beispiele führt uns Ian H. Robertson durch die Untiefen unseres Gehirns und zeigt auf, was einen Sieger ausmacht und was es bei uns auslöst, Macht über andere zu haben.
Mit zahlreichen Tests kann man den eigenen Drang zum Siegen ausloten.
Ian Robertson, geboren 1951 in Glasgow, arbeitete und forschte nach dem Psychologiestudium an Kliniken und Instituten in London, Edinburgh, Rom, Cambridge und Toronto. Seit 1999 ist er Professor für Psychologie am Trinity College in Dublin, zugleich Gastprofessor in England und Kanada. Er zählt zu den weltweit führenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Gehirnrehabilitation. Neben zahllosen wissenschaftlichen Aufsätzen hat er zehn Bücher veröffentlicht und schreibt unter anderem für die ›London Times‹.
»Sehr einnehmend ist Robertsons Ablehnung jeder Art von psychologischem Determinismus. Unsere Grundverhaltensmuster sind extrem veränderbar, nicht zuletzt durch uns selbst.« Sunday Times
»Welchen Platz auch immer man im Leben einnimmt, man wird sich in diesem bemerkenswerten Buch wiederfinden.« John B. Arden
Reihe/Serie | dtv Fortsetzungsnummer 0 ; 28012 | dtv Sachbuch |
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Übersetzer | Dagmar Mallett |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | The Winner Effect |
Maße | 135 x 210 mm |
Gewicht | 580 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Macht |
ISBN-10 | 3-423-28012-3 / 3423280123 |
ISBN-13 | 978-3-423-28012-9 / 9783423280129 |
Zustand | Neuware |
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