Die Bhagavad-Gita oder Das hohe Lied enthaltend die Lehre der Unsterblichkeit
In poetischer Form nach Edwin Arnolds Sanskrit-Übersetzung
Seiten
1975
|
3. Auflage
Köcher, Wiltraud (Verlag)
978-3-924411-24-4 (ISBN)
Köcher, Wiltraud (Verlag)
978-3-924411-24-4 (ISBN)
Diese erhabene Dichtung – ein Gespräch zwischen dem Herrn des Himmels und dem Sohn der Erde –, die aus indischer Philosophie und Yoga-Lehre schöpft, verkündet die höchsten religiösen Erkenntnisse in einer Klarheit, wie sie sonstwo kaum zu finden ist. Sie handelt von der Wiedervereinigung der Menschenseele mit ihrem göttlichen Ursprung.
Große Philosophen der vergangenen Jahrhunderte waren von der Weisheit der Bhagavad Gita begeistert, unter ihnen Arthur Schopenhauer, Wilhelm von Humboldt und Graf Hermann Keyserling. W. v. Humboldt dankte "Gott dafür, daß er ihn lange genug habe leben lassen, um die Gita noch kennenzulernen".
Diese erhabene Dichtung - ein Gespräch zwischen dem Herrn des Himmels und dem Sohn der Erde -, die aus indischer Philosophie und Yoga-Lehre schöpft, verkündet die höchsten religiösen Erkenntnisse in einer Klarheit, wie sie sonstwo kaum zu finden ist. Sie handelt von der Wiedervereinigung der Menschenseele mit ihrem göttlichen Ursprung. Große Philosophen der vergangenen Jahrhunderte waren von der Weisheit der Bhagavad Gita begeistert, unter ihnen Arthur Schopenhauer, Wilhelm von Humboldt und Graf Hermann Keyserling. W. v. Humboldt dankte "Gott dafür, daß er ihn lange genug habe leben lassen, um die Gita noch kennenzulernen".
Große Philosophen der vergangenen Jahrhunderte waren von der Weisheit der Bhagavad Gita begeistert, unter ihnen Arthur Schopenhauer, Wilhelm von Humboldt und Graf Hermann Keyserling. W. v. Humboldt dankte "Gott dafür, daß er ihn lange genug habe leben lassen, um die Gita noch kennenzulernen".
Diese erhabene Dichtung - ein Gespräch zwischen dem Herrn des Himmels und dem Sohn der Erde -, die aus indischer Philosophie und Yoga-Lehre schöpft, verkündet die höchsten religiösen Erkenntnisse in einer Klarheit, wie sie sonstwo kaum zu finden ist. Sie handelt von der Wiedervereinigung der Menschenseele mit ihrem göttlichen Ursprung. Große Philosophen der vergangenen Jahrhunderte waren von der Weisheit der Bhagavad Gita begeistert, unter ihnen Arthur Schopenhauer, Wilhelm von Humboldt und Graf Hermann Keyserling. W. v. Humboldt dankte "Gott dafür, daß er ihn lange genug habe leben lassen, um die Gita noch kennenzulernen".
| Reihe/Serie | Bücher der Schatzkammer |
|---|---|
| Übersetzer | Franz Hartmann |
| Verlagsort | München |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 122 x 180 mm |
| Gewicht | 140 g |
| Einbandart | gebunden |
| Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Entspannung / Meditation / Yoga |
| Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie | |
| Schlagworte | Bhagavadgita • Bhagavad Gita • Indien; Weisheit • Weisheit; Indien |
| ISBN-10 | 3-924411-24-7 / 3924411247 |
| ISBN-13 | 978-3-924411-24-4 / 9783924411244 |
| Zustand | Neuware |
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